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Medien, Verbände und Unternehmen beginnen Großkampagne gegen AfD

Published On: 19. Februar 2024 3:40

Kritischer Journalismus ohne Ideologie

Ein neuer Trend zeichnet sich in Deutschland ab: Medien, Verbände und Unternehmen schließen sich zusammen, um eine Kampagne mit dem Titel „Zusammenland“ gegen die Opposition zu starten. Diese Einheitsfront richtet sich vor allem gegen alles, was nicht rot-grün ist und kritisiert die AfD. Die Medienhäuser, darunter die „Zeit“ und die „Süddeutsche Zeitung“, sowie Unternehmen wie Ströer und Verbände beteiligen sich an dieser Aktion.

Staatlich geschürte Hysterie gegen die Opposition

Die staatlich geschürte Hysterie gegen die Opposition und Andersdenkende in Deutschland nimmt immer absurdere Formen an. Die Kampagne zielt darauf ab, die AfD und ihre Anhänger zu diffamieren und zu entmenschlichen. In einer Anzeige wird betont, dass Deutschland keine Alternative zur Freiheit und Vielfalt braucht. Die Medienlandschaft in Deutschland scheint sich immer mehr auf eine einheitliche Linie zu verständigen, die jegliche Vielfalt von Meinungen unterdrückt.

Schizophrenie des „Kampfs gegen rechts“

Die schizophrene Natur des „Kampfs gegen rechts“ wird immer offensichtlicher. Die Medienlandschaft in Deutschland scheint darauf bedacht zu sein, jegliche Opposition zu unterdrücken und eine harmonische Einheit zu schaffen. Kritischer Journalismus wird dabei oft vernachlässigt, da Journalisten sich in Bewegungen einreihen, anstatt unabhängig zu berichten. Eine pluralistische Medienlandschaft, die verschiedene Sichtweisen zulässt, scheint in Deutschland immer mehr zu verschwinden.

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Medien, Verbände und Unternehmen starten Mega-Kampagne gegen AfD

Zum Inhalt springen Kritischer Journalismus. Ohne „Haltung“. Ohne Belehrung. Ohne Ideologie. Medien, Verbände und Unternehmen starten Mega-Kampagne gegen AfD Neue Einheitsfront gegen die Opposition: Im Ausland reibt man sich verwundert die Augen Die staatlich geschürte Hysterie gegen die Opposition und Andersdenkende in Deutschland nimmt immer absurdere und drastischere Formen an. Der neueste Auswuchs: Unter dem Titel „Zusammenland“ starten diverse (in doppelter Hinsicht) Medienhäuser gemeinsam mit 500 Unternehmen, Verbänden und Stiftungen eine Kampagne gegen alles, was nicht rot-grün ist. Und damit im „neuen Deutschland“ Merkelscher Prägung verdächtig. Mit dabei sind die Zentralorgane von Rot-Grün: Die „Zeit“, die „Süddeutsche Zeitung“, der „Tagesspiegel“ sowie das einst bürgerliche, aber inzwischen stramm auf Linie gebrachte „Handelsblatt“. Mit dabei sind auch die Wirtschaftswoche und das Werbe-

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