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Milliardengrab Massenmigration: Köln gibt alleine 216 Millionen Euro für die „Sicherheit“ von Asylunterkünften aus

Published On: 19. Februar 2024 14:16

Die versteckten Kosten der Masseneinwanderung

Die wahren Kosten der Masseneinwanderung nach Deutschland werden die aussterbenden Bürger dieses Landes selbst vermutlich nie erfahren; sicher ist allein: In welch perversem und abenteuerlichem Ausmaß das von ihnen sauer verdiente Steuergeld nicht nur ins Ausland fürs Pampern von Entwicklungshilfe- und Klima-NGO’s veruntreut, sollen vor allem im Inland für die (eben aus diesem Ausland hereinströmenden) Neubürger verbraten wird, spottet jeder Beschreibung. Selbst die offiziellen Zahlen – 50 Milliarden Migrationsausgaben 2023 – sind schwindelerregend… doch sie bilden eben nur einen Teil der tatsächlichen Lasten ab, die alle Gebietskörperschaften zu schultern (und damit letztlich jeder einzelne Deutsche zu tragen) hat haben.

Die steigenden Ausgaben für Sicherheit und Betreuung

So sucht die Stadt Köln aktuell ab Juli 2024 einen Sicherheitsdienst für rund 160 Asylunterkünfte; nur eine von tausenden solcher Ausschreibungen in nur einem von unzähligen notwendigen Aufgabenbereichen, die durch den Zustrom überwiegend nicht bleibeberechtigter und damit illegaler Problemmigranten als Folge der weiter offenen Grenzen verursacht werden. Alleine diesen einen, lokalen Auftrag veranschlagt die Kölner Stadtverwaltung nun im Budget eine Summe von 216,6 Millionen Euro über fünf Jahre – das sind über 43 Millionen Euro pro Jahr.

Die Belastung der Steuerzahler

Rechnet man diese Ausgaben auf Deutschland hoch, so zeigt sich also der Anstieg sowohl von Ausgaben als auch Kapazitätsbedarf als Folge der katastrophalen Ampelpolitik, die auch bei der Zuwanderung alles nur beschleunigt und schlimmer gemacht hat. Übrigens sind die Kosten rein von der Stadt Köln zu tragen; es handelt sich um kommunale Ausgaben, für die keinerlei Förderung durch Bund oder das Land NRW erfolgen. Das selbe gilt für die inzwischen in allen deutschen Städten explodierenden Ausgaben für Dolmetscher, für Betreuer und Alltags – Hilfskräfte, die die Flüchtlinge (nicht selten bei ihren zahlreichen Auftritten vor Gericht) benötigen.

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Milliardengrab Massenmigration: Alleine Köln blecht 216 Millionen Euro für die “Sicherheit” von Asylunterkünften

Die wahren Kosten der Masseneinwanderung nach Deutschland werden die aussterbenden Bürger dieses Landes selbst vermutlich nie erfahren; sicher ist allein: In welch perversem und abenteuerlichem Ausmaß das von ihnen sauer verdiente Steuergeld nicht nur ins Ausland fürs Pampern von Entwicklungshilfe- und Klima-NGO’s veruntreut, sollen vor allem im Inland für die (eben aus diesem Ausland hereinströmenden) Neuburger verbraten wird, spottet jeder Beschreibung. Selbst die offiziellen Zahlen – 50 Milliarden Migrationsausgaben 2023 – sind schwindelerregend… doch sie bilden eben nur einen Teil der tatsächlichen Lasten ab, die alle Gebietskörperschaften zu schultern (und damit letztlich jeder einzelne Deutsche zu tragen) hat haben. Und das nicht nur in einem maroden Bildungssystem, kassieren der Wohnungsnot, Verlust, öffentliche Sicherheit und kaputter Infrastruktur, sondern eben auch durch

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