Podoljaka: Awdejewka ist gefallen – Wohin wird Russland als nächstes zuschlagen
Ukraine-Krieg: Analyse der aktuellen Situation
Russlands Militär erhöht Druck auf ukrainische Truppen
Am 19. Februar 2024 um 19:15 Uhr wird berichtet, dass Russlands Militär trotz des Falls von Awdejewka den Druck auf die ukrainischen Truppen aufrechterhält oder sogar verstärkt. Dies soll dazu dienen, Unsicherheit im Kiewer Kommando zu schüren, um zu verhindern, dass sie den nächsten Hauptschlag vorhersehen können, erklärt Juri Podoljaka.
Ukrainische Reserven überdehnt und unterlegen
Die ukrainischen Befehlshaber sind laut dem Analysten gezwungen, zu spekulieren, ob eine ausgewachsene Offensive bevorsteht oder ob es lediglich darum geht, Kräfte zu binden und die Reserven weiter zu überdehnen. Die russischen Einheiten sind den Ukrainern in Bezug auf Feuerkraft und Ausstattung überlegen, was die Situation zusätzlich erschwert.
Podoljakas Analyse und Hintergrundinformationen
Juri Podoljaka, ein politischer Blogger und Journalist aus Sumy, bietet Einblicke in die aktuelle Lage im Ukraine-Krieg. Er stützt seine Analysen auf öffentlich zugängliche Daten, Augenzeugenberichte in sozialen Medien sowie Insiderquellen in den ukrainischen und russischen Verteidigungsministerien. Seine Beobachtungen zeigen die Herausforderungen, mit denen die ukrainischen Truppen konfrontiert sind, und die Überlegenheit der russischen Armee in verschiedenen Bereichen.
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Podoljaka: Awdejewka ist gefallen – wo führt Russland den nächsten Schlag?
19 Feb. 2024 19:15 Uhr Auch nach dem Fall Awdejewkas erhält Russlands Militär an nahezu allen Frontabschnitten den Druck auf die ukrainischen Truppen aufrecht oder erhöht ihn noch. Damit soll Unsicherheit im Kiewer Kommando darüber erzielt werden, wo der nächste Hauptschlag erfolgen wird, erklärt Juri Podoljaka. Autor: RT DE / Juri Podoljaka Die ukrainischen Befehlshaber sollen damit zum Rätselraten gezwungen werden, meint der Analyst: Wird an diesem oder jenem Frontabschnitt oder jenem Brennpunkt wirklich demnächst eine ausgewachsene Offensive beginnen – oder geht es lediglich um einen Vorstoß, um Kräfte zu binden, um die ukrainischen Reserven weiter zu überdehnen? Dieses Rätselraten erweist sich als äußerst unangenehm, denn besagte Reserven sind ohnehin schon ausgeblutet. Darauf macht der Journalist in seiner jüngsten Analyse
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