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Realitäten der Arbeitsplatzschaffung
Die Bedrohung der Jugendarbeitslosigkeit
Wir können nicht wissen, wie viele unserer arbeitslosen jungen Erwachsenen dauerhaft marginalisiert werden – dennoch werden sechs von zehn unserer 15- bis 24-jährigen Arbeitssuchenden routinemäßig abgelehnt. Da dies die soziale Kohäsion einer Nation untergraben könnte, würden die meisten Regierungen eine Jugendarbeitslosigkeitskrise, die nur halb so schwerwiegend ist wie unsere, als existenzielle Notlage behandeln. Vergleichen Sie das mit unserer Besorgnis über die Risiken eines Rückgangs in eine Rezession, obwohl unsere Arbeitslosenstatistiken wesentlich schlechter sind als während der Großen Rezession oder sogar der Großen Depression.
Die Marginalisierung der jungen Erwachsenen
Die Einkommensentwicklung pro Kopf in Südafrika erreichte vor über einem Jahrzehnt ihren Höhepunkt, während Prognosen darauf hindeuten, dass dieser wichtige Indikator weiter stagnieren wird. Infolgedessen werden jedes Jahr etwa dreihunderttausend junge Südafrikaner zu den Millionen hinzustoßen, die nirgendwohin gelangen. Die dauerhafte Marginalisierung könnte von den Eliten des ANC angestrebt werden, um soziale Unruhen zu verhindern, wenn die Partei 2029 aus den Union Buildings verdrängt wird.
Die Herausforderung für die Provinzführer
Angesichts dieser Situation stellt sich die Frage, wie nicht-ANC-Provinzführer die Armut bekämpfen und Arbeitsplätze schaffen können. Neue Provinzführer werden nicht in der Lage sein, staatseigene Unternehmen zu reparieren oder nationale Wirtschaftspolitiken umzukehren, daher sollte ein solches Wahlergebnis zu einem Umdenken führen. Fehlgeleitete Überzeugungen, wie die Annahme, dass unsere Arbeitslosigkeitskrise durch bessere Bildungsergebnisse und Wirtschaftswachstum behoben werden kann, müssen aufgegeben werden.
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Job-creation realities
We can’t know how many of our unemployed young adults will be permanently marginalised – yet six out of ten of our 15 to 24-year-old jobseekers are routinely rejected. As it could dismantle a nation’s social cohesion, most governments would treat a youth unemployment crisis half as severe as ours as an existential emergency. Compare that to how we fret about the risks of entering into a recession, notwithstanding our unemployment metrics being substantially worse than they were during the Great Recession or even the Great Depression. In a normal economy, a never-employed 25 year old who had left school a decade earlier could still expect to find a formal job and become reasonably productive. Our situation is far worse
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