Uli Masuth: „Es gibt Menschen im ganzen Land, die am ‚Long-Tagesschau-Symptom‘ leiden
Interview mit Uli Masuth über Cancel-Culture und Meinungsfreiheit
Uli Masuth über den geplanten Auftritt in Ettlingen
Uli Masuth kritisiert die Absage seines Kabarett-Auftritts in Ettlingen aufgrund seiner kritischen Haltung zu den Corona-Maßnahmen. Das Kulturamt der Stadt hatte ihn ausgeladen, weil er als Querdenker gilt. Masuth betont, dass es wichtig ist, auch unpopuläre Meinungen auf der Bühne darzustellen.
Die Reaktion der Öffentlichkeit
Nach der Absage des Auftritts erhielt Uli Masuth Unterstützung von verschiedenen Seiten. Menschen aus der Bevölkerung und auch prominente Persönlichkeiten protestierten gegen die Entscheidung des Kulturamts. Schließlich wurde ein alternativer Veranstaltungsort gefunden, an dem der Auftritt stattfinden kann.
Die Bedeutung von Kunst und Meinungsfreiheit
Uli Masuth betont, dass es wichtig ist, die Meinungsfreiheit zu schützen und auch kontroverse Themen auf der Bühne zu diskutieren. Er
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Uli Masuth: „Überall im Land gibt es Menschen, die unter dem ‚Long-Tagesschau-Symptom‘ leiden“
„Einen Kabarettisten zu diffamieren, weil er quer denkt, zeugt von ungefähr so viel Intelligenz, wie einen Bäcker zu diskreditieren, weil er backt.“ Das sagt Uli Masuth im Interview mit den NachDenkSeiten. Wie in Trier hat auch das Kulturamt der Stadt Ettlingen den geplanten Auftritt des Kabarettisten abgesagt. Was sich zugetragen hat, und dass es auch anders laufen kann, darüber spricht Masuth im Interview. Von Marcus Klöckner. Dieser Beitrag ist auch als Audio-Podcast verfügbar. Podcast: Play in new window | Download Marcus Klöckner: Herr Masuth, im November des vergangenen Jahres haben wir in einem Interview über das Verhalten der Stadt Trier gesprochen. Als kritischer Künstler waren Sie nicht willkommen. Nun werden Sie bald in Baden-Württemberg auftreten. Und der Wahnsinn scheint munter
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