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Warum Frauen öfter an Autoimmunkrankheiten leiden

Published On: 19. Februar 2024 3:32

Die Rolle des Xist-Moleküls bei Autoimmunerkrankungen

Ein Forscherteam der Stanford University hat herausgefunden, dass Frauen häufiger von Autoimmunkrankheiten betroffen sind als Männer. Dies liegt an einem Molekül namens Xist, das nur bei Frauen vorkommt. Das Xist-Molekül deaktiviert eines der X-Chromosomen im Körper einer Frau und verhindert so die Überproduktion von Proteinen, die Autoantikörper auslösen können.

Die Auswirkungen von Autoantikörpern auf den Körper

Autoantikörper, die durch das Xist-Molekül ausgelöst werden, können zu Entzündungen in den Organen und Geweben führen. Obwohl sie den Körper vor Krankheitserregern schützen sollen, können Autoantikörper auch körpereigene Proteine angreifen und so das Risiko für die Entwicklung von Autoimmunerkrankungen erhöhen. Die Forscher fanden heraus, dass das Xist-Molekül bei männlichen Mäusen ähnliche Autoantikörper auslöste wie bei weiblichen Tieren, wenn sie einem Umweltauslöser ausgesetzt waren.

Implikationen für die Behandlung von Autoimmunerkrankungen

Diese Entdeckung könnte dazu beitragen, gezieltere Behandlungen für Menschen mit Autoimmunerkrankungen zu entwickeln. Indem das Verständnis für die Rolle des Xist-Moleküls bei der Entstehung von Autoimmunkrankheiten vertieft wird, könnten Ärzte und Therapieunternehmen effektivere Therapien und Diagnoseverfahren entwickeln. Die Forschung zeigt, dass das Xist-Molekül eine wichtige Rolle bei der Entstehung von Autoimmunerkrankungen spielt und Frauen aufgrund ihrer genetischen Ausstattung anfälliger für diese Erkrankungen sind.

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Warum Frauen häufiger an Autoimmunkrankheiten leiden

Warum leiden Frauen häufiger an Autoimmunkrankheiten als Männer? Ein Forscherteam der Stanford University glaubt, die Antwort auf diese Frage gefunden zu haben. Schätzungen zufolge sind weltweit etwa fünf bis zehn Prozent der Bevölkerung von Autoimmunerkrankungen betroffen. Angewendet auf Deutschland mit einer Bevölkerung von etwa 83 Millionen Menschen sind demnach zwischen 4,15 und 8,3 Millionen Menschen von einer Form der Autoimmunerkrankung betroffen. Es gibt mehr als 100 bekannte Autoimmunerkrankungen, zu den häufigsten Diagnosen gehören Lupus, rheumatoide Arthritis, Typ-1-Diabetes, Multiple Sklerose, Morbus Crohn, Colitis ulcerosa, Borreliose und Kardiomyopathie. In einer in der Zeitschrift „Cell“ veröffentlichten Arbeit wies das Stanford-Team darauf hin, dass ein Molekül namens Xist – das nur bei Frauen vorkommt – der Grund dafür sei, dass Frauen häufiger von solchen

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