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Widerstand gegen mRNA-Impfungen wird in Frankreich als Straftat angesehen
Neues Gesetz in Frankreich
Am 19. Februar 2024 berichtete AR darüber, dass jeglicher Widerstand gegen mRNA-Injektionen in Frankreich als „sektiererische Abweichung“ angesehen wird. Kritik an staatlich empfohlenen oder verpflichtenden therapeutischen Behandlungen wird nicht mehr toleriert. Ein neues Gesetz in Frankreich, das als „Bekämpfung von sektiererischen Abwegen und zur Verbesserung der Betreuung der Opfer“ bekannt ist, hat einen weiteren Schritt in Richtung Umsetzung gemacht.
Kritik an Artikel 4
Der umstrittene Artikel 4 des Gesetzentwurfs, der in einigen Medien als „Pfizer-Artikel“ bezeichnet wird, hat zu Diskussionen geführt. Obwohl er laut Faktencheckern nichts mit Pfizer oder mRNA-„Impfungen“ zu tun hat, gibt es Interpretationen, die besagen, dass er auch diese Behandlungen betreffen könnte. Das Gesetz sieht Strafen vor für Personen, die andere dazu bringen, therapeutische Behandlungen abzulehnen, die als vorteilhaft dargestellt werden, obwohl sie schwerwiegende Folgen haben könnten.
Einschränkung der Meinungsfreiheit
Nach diesem Gesetzentwurf wird die Wissenschaft als unantastbar angesehen und jeglicher Widerstand als sektiererisch betrachtet. Eine Debatte über Meinungsfreiheit und öffentliche Gesundheit findet nicht statt. Es wird betont, dass „Sektierer“ mit ernsthaften Konsequenzen rechnen müssen, wenn sie sich gegen staatlich empfohlene Behandlungen stellen.
Original Artikel Teaser
Widerstand gegen mRNA-Injektionen wird in Frankreich als Straftatbestand betrachtet
Veröffentlicht am 19. Februar 2024 von AR. Jeglicher Widerstand gegen mRNA-Injektionen werde in Frankreich als «sektiererische Abweichung» betrachtet. Es werde keine Kritik mehr an therapeutischen Behandlungen geduldet, die vom Staat empfohlen oder verpflichtend gemacht werden. So berichtet Natural News über ein neues französisches Gesetz, das jetzt einen weiteren Schritt in Richtung Gültigkeit getan hat. Es geht um den Gesetzentwurf zur «Bekämpfung von sektiererischen Abwegen und zur Verbesserung der Betreuung der Opfer». Diesen hatte die Regierung letzten November im Senat eingebracht (wir berichteten). Die französische Nationalversammlung hat den überarbeiteten Entwurf letzte Woche verabschiedet. Seitdem liegt er bei einer «Gemischten paritätischen Kommission» mit dem Auftrag, Vorschläge zu den noch zur Diskussion stehenden Bestimmungen zu machen. Der in manchen Medien als «Pfizer-Artikel» bezeichnete Artikel 4
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