2024: „Ein Jahr voller politischer Turbulenzen

Prognose von Martin Armstrong für das Jahr 2024

Veröffentlicht am 20. Februar 2024 von KD. Der renommierte geopolitische und Finanzanalyst Martin Armstrong sagt politische Turbulenzen, zivile Unruhen, Krieg und einen großen wirtschaftlichen Abschwung im Jahr 2024 voraus. In einem neuen Bericht mit dem Titel „Das Jahr aus der politischen Hölle?“ sprach er mit Greg Hunter auf USAWatchdog über seine Prognosen. Armstrong warnt davor, dass dieses Jahr nicht nur ein Wahljahr in den USA ist, sondern auch für mehr als die Hälfte der Welt. Er betont, dass dies ein globales Phänomen mit ungewissem Ausgang ist.

Auswirkungen auf die Wirtschaft und Finanzen

Armstrong warnt vor einem kommenden Krieg, der die Wirtschaft im Jahr 2024 zum Absturz bringen könnte. Er prognostiziert eine Kontraktion der Ausgaben aufgrund von Unsicherheit, die zu einem Rückgang des BIPs führen wird. Die steigende Inflation und ein möglicher Aufstand bei staatlichen Schulden weltweit könnten zu weiteren wirtschaftlichen Problemen führen. Der Analyst warnt auch vor zunehmender Volatilität an den Märkten ab Juli und möglichen Scheinoperationen.

Ausblick auf die politische Landschaft

Laut Armstrong könnte es immer noch möglich sein, dass Trump im Jahr 2024 einen Erdrutschsieg erringt. Allerdings warnt er davor, dass der „Tiefe Staat“ und andere politische Akteure versuchen könnten, ihn aus dem Amt zu halten. Armstrong beobachtet eine allgemeine Krise des Vertrauens in Regierungen weltweit, was die politische Landschaft unsicher und gefährlich macht. Er schließt mit der Feststellung, dass das Vertrauen in die Regierung überall zusammengebrochen ist, was die politische Situation noch instabiler macht.

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2024: «Das Jahr aus der politischen Hölle?»

Veröffentlicht am 20. Februar 2024 von KD. Der legendäre geopolitische und Finanz-Analyst Martin Armstrong sagt politische Turbulenzen, zivile Unruhen, Krieg und einen grossen wirtschaftlichen Abschwung im Jahr 2024 voraus. Er tut dies in einem neuen Bericht namens «The Year from Political Hell?» («Das Jahr aus der politischen Hölle?»), über den er mit Greg Hunter auf USAWatchdog sprach. Armstrong weist darauf hin, dass dieses Jahr nicht nur ein US-Wahljahr, sondern auch ein Wahljahr für mehr als die Hälfte der Welt ist. Dies sei ein globales Phänomen mit unbestimmten Ausgang. An der Kriegsfront sollte man sich auf mehr Massenmorde vorbereiten, so Armstrong. Eine nukleare Eskalation wäre keine Überraschung: «Es wird Atomwaffen geben (sic!). Die Neokonservativen erzählen den Leuten im Kongress ständig, dass Russland nie

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