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Aktualisierung: Konflikt in der Werteunion – Austritt von Otte und Krall
Der Konflikt um den präferierten Koalitionspartner
Ein Konflikt ist zwischen den führenden Köpfen der Werteunion darüber entstanden, wer der bevorzugte Koalitionspartner sein sollte. Ein ehemaliger Berliner CDU-Parlamentarier plant sogar, die Parteigründung anzufechten. In unserem Online-Shop finden Sie eine Auswahl der wichtigsten Bücher des Freiheitsdenkers und Werteunion-Mitglieds Markus Krall.
Die Positionierung der Werteunion
Die Parteigründung der Werteunion sollte eine Hommage an die alte Bonner Republik sein und wurde auf einem Rheindampfer geplant. Es wird sogar eine „Schnuppermitgliedschaft“ für Mitglieder von CDU, CSU und FDP angeboten. Der Konflikt dreht sich jedoch um das Verhältnis zur AfD und um die Aussagen des Parteivorsitzenden Hans-Georg Maaßen, der betonte, dass die Werteunion mit allen Parteien sprechen werde, um ihre Positionen zu stärken.
Die Herausforderungen für die Werteunion
Der Bestsellerautor Max Otte kritisierte Maaßens Aussagen und betonte die Notwendigkeit einer klaren Koalitionsaussage zugunsten der AfD. Die Werteunion muss entscheiden, welche Wähler sie gewinnen will und wie sie neue parlamentarische Mehrheiten schaffen kann. Der Konflikt innerhalb der Partei spitzt sich zu, während sie sich auf die anstehenden Landtagswahlen vorbereitet.
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Update: Streit in der Werteunion – Austritt von Otte und Krall
Wer sollte der präferierte Koalitionspartner der Werteunion sein? Darüber ist zwischen den beiden Alphatieren der Gruppierung ein Konflikt ausgebrochen. Außerdem will ein früherer Berliner CDU-Parlamentarier die Parteigründung insgesamt anfechten. Machen Sie sich selbst ein Bild: In unserem Online-Shop bieten wir Ihnen eine Auswahl der wichtigsten Bücher des Freiheitsdenkers und Werteunion-Mitglieds Markus Krall. Hier mehr erfahren. Als bewusste Hommage an die alte Bonner Republik sei die Parteigründung der Werteunion auf einem Rheindampfer gedacht gewesen, erklären einige der Teilnehmer der Gründungsversammlung. Außerdem soll Mitgliedern von CDU, CSU und FDP eine „Schnuppermitgliedschaft“ angeboten werden. Alles paletti also kurz nach dem Start der neuen rechtsbürgerlichen Kraft, die die politische Landschaft in Deutschland nochmals massiv verändern möchte? Premium-Partner CDU? Das ist nicht der Fall. Es geht
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