leyen-wird-nicht-die-leiterin-der-natoLeyen wird nicht die Leiterin der NATO
gedankenwelten:-vom-langanhaltenden-applaus-fuer-putins-rede-2001-im-bundestag-bis-zum-aktuellen-„aber-der-putinGedankenwelten: Vom langanhaltenden Applaus für Putins Rede 2001 im Bundestag bis zum aktuellen "aber der Putin
die-aktivitaeten-der-spd-„moskau-verbindung

Die Aktivitäten der SPD-„Moskau-Verbindung

Published On: 20. Februar 2024 14:21

Die Verbindungen zu Putin

Bei den „Frogs“ – „Friends of Gerhard Schröder“: Frank-Walter Steinmeier, Sigmar Gabriel, Stephan Weil, Heino Wiese, Brigitte Zypries, Erwin Sellering, Henning Voscherau, Martin Schulz, Manuela Schwesig, Carsten Maschmeyer, Günter Papenburg, Matthias Warnig, Utz Claasen, Peter Hartz, Michael Frenzel, Clemens Tönnies. Für Ex-Kanzler Gerhard Schröder war Russlands Präsident Putin ein „lupenreiner Demokrat“. Bereits drei Wochen nach seinem Ausscheiden als Kanzler im Herbst 2005 wurde er Lobbyist für Putins Öl- und Gasgeschäfte. All das hatte eine ideologische Vorgeschichte. Denn Schröder und Co. hatten ab ihren Göttinger Juso-Jahren mit Nähe zum „Stamokap“-Flügel eher mit Moskau als mit Washington geliebäugelt.

Die Putin-Connection im Bundesrat

Die Hoffnung auf eine Wiedervereinigung Deutschlands hatte Schröder 1987 als „Lebenslüge“ bezeichnet, was Schröder nicht daran gehindert hatte, elfmal die DDR zu besuchen. Überhaupt reiste er gerne zu Autokraten, zum Beispiel nach Kuba. Gegen den Nato-Doppelbeschluss hat er um die Jahre 1980 gewettert, und noch 2021 forderte er in einem Buch die Auflösung der Nato. Wohin Schröder tendiert, konnte man früh wissen. Ab 1978 war er regelmäßig in Moskau, seine erste Auslandsreise als niedersächsischer Ministerpräsident führte ihn 1991 nach Moskau.

Die Verharmlosung von Putins Handlungen

Während seiner siebenjährigen Kanzlerschaft 1998 bis 2005 gab es mehr als vierzig, oft auch sehr private Treffen mit Putin, womit dessen „Operation Schröder“ sehr konkrete Formen annahm. Aber Schröder war nicht Solist. Sehr wohl als dessen Alphatier schuf er ein schier männerbündisches Netzwerk. Die Namen dieses Netzwerkes lesen sich wie ein „Who ist Who“ der SPD, vor allem der Niedersachsen-SPD, der „Erzdiözese“ der SPD und deren Vorfeldorganisationen.

Original Artikel Teaser

Die Umtriebe der SPD-„Moskau-Connection“

Bei den „Frogs“ – „Friends of Gerhard Schröder“: Frank-Walter Steinmeier, Sigmar Gabriel, Stephan Weil, Heino Wiese, Brigitte Zypries, Erwin Sellering, Henning Voscherau, Martin Schulz, Manuela Schwesig, Carsten Maschmeyer, Günter Papenburg, Matthias Warnig, Utz Claasen, Peter Hartz, Michael Frenzel, Clemens Tönnies. IMAGO / photothek Für Ex-Kanzler Gerhard Schröder war/ist (?) Russlands Präsident Putin ein „lupenreiner Demokrat“. Bereits drei Wochen nach seinem Ausscheiden als Kanzler im Herbst 2005 wurde er Lobbyist für Putins Öl- und Gasgeschäfte. All das hatte eine ideologische Vorgeschichte. Denn Schröder und Co. hatten ab ihren Göttinger Juso-Jahren mit Nähe zum „Stamokap“-Flügel eher mit Moskau als mit Washington geliebäugelt. Die Hoffnung auf eine Wiedervereinigung Deutschlands hatte Schröder 1987 als „Lebenslüge“ bezeichnet, was Schröder nicht daran gehindert hatte, elfmal die

Details zu Die Umtriebe der SPD-„Moskau-Connection“

Categories: Deutsch, Politik, Quellen, Tichys EinblickTags: , Daily Views: 1Total Views: 9
leyen-wird-nicht-die-leiterin-der-natoLeyen wird nicht die Leiterin der NATO
gedankenwelten:-vom-langanhaltenden-applaus-fuer-putins-rede-2001-im-bundestag-bis-zum-aktuellen-„aber-der-putinGedankenwelten: Vom langanhaltenden Applaus für Putins Rede 2001 im Bundestag bis zum aktuellen "aber der Putin