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Ehemaliger Kabarettist Andreas Thiel: „Weisheit lässt sich nicht improvisieren

Published On: 20. Februar 2024 0:04

Andreas Thiels Sendung „Yoyogaga“

Veröffentlicht am 20. Februar 2024 von Red. Andreas Thiel, ein Schweizer Ex-Kabarettist, begrüßt die Zuhörer seiner Sendung „Yoyogaga“ beim Online-Radio Kontrafunk. In der 66. Folge sprach er über Demokratie und die „Politik des Nichteintretens“. Thiel präsentiert geistreiche Bemerkungen und satirische Einsprengsel zu diesem Thema, das er schon mehrmals behandelt hat.

Überwindung des Parlamentarismus

In dieser Ausgabe beschäftigte sich Thiel damit, wie der Parlamentarismus durch künstliche Intelligenz überwunden werden könnte. Er betont, dass der Mensch durch Algorithmen nicht ersetzt wird, da diese nicht über Gewissen und Intuition verfügen. Thiel sieht in der künstlichen Intelligenz eine Möglichkeit, die weniger korrupt und zuverlässiger ist als die aktuellen politischen Systeme.

Rehabilitation und eigene Sendung beim Kontrafunk

Nachdem Thiel gecancelt wurde, fand er eine Renaissance in alternativen Medien. Er bekam die Möglichkeit, bei Kontrafunk seine eigene Sendung zu präsentieren, in der er Essayistik und Satire vereint. Thiel genießt die längere Sendezeit und betrachtet es als Herausforderung, seine Gedanken ausführlich darzulegen. Er fühlt sich in seiner neuen Umgebung wohl und schreibt regelmäßig Kolumnen für verschiedene Medien.

Original Artikel Teaser

Ex-Kabarettist Andreas Thiel: «Weisheit kann man nicht improvisieren»

Veröffentlicht am 20. Februar 2024 von Red. «Liebe Freunde der politischen Plattentektonik, liebe Freundinnen der intellektuellen Alpenfaltungen», begrüsst der Schweizer Ex-Kabarettist Andreas Thiel die Zuhörer seiner Sendung «Yoyogaga» beim Online-Radio Kontrafunk. In der 66. Folge Ende November ging es um Demokratie und die «Politik des Nichteintretens». Über dieses Thema hat Thiel schon mehrmals gesprochen und nahm nun den 11. Anlauf, um seine «Schlussbetrachtungen» zu präsentieren, mit geistreichen Bemerkungen und satirischen Einsprengseln. Dieser Mix prägte während über zwanzig Jahren seine öffentlichen Auftritte als Kabarettist. Heute versteht er sich eher als Feuilletonist, der je nach Medium die Gewichtung seiner Ingredienzien verändert. In der neuesten Folge spricht er über «die Toleranz der Intoleranz». Als Thiel früher auf der Bühne stand, habe er 70 Prozent seines

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