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IAEO-Chef kritisiert Forderungen nach Sanktionen gegen Rosatom als unpraktisch und unrealistisch

Published On: 20. Februar 2024 9:07

Sanktionen gegen Rosatom und die Atomindustrie: IAEO-Chef warnt vor Folgen

Am 20. Februar 2024 um 09:07 Uhr äußerte der IAEO-Chef Rafael Grossi gegenüber Reuters Bedenken, dass die Sanktionen gegen Rosatom die Atomindustrie in vielen Ländern in eine Sackgasse führen könnten. Die Bundesregierung bleibt jedoch weiterhin auf die Sanktionen bestehen. Grossi argumentierte, dass viele Unternehmen im Westen auf Lieferungen von angereichertem Uran oder Brennstoff aus Russland angewiesen seien und die Verhängung von Sanktionen gegen Rosatom unrealistisch und unpraktisch wäre.

Situation des Atomkraftwerks Saporoschje

Im vergangenen Jahr wurde das Gelände des Atomkraftwerks Saporoschje von der ukrainischen Artillerie beschossen. IAEO-Inspektoren wurden entsandt, um die Sicherheit des Werkgeländes zu überwachen. Trotz nahegelegener Kampfgebiete und Stromausfällen besteht das Mindestpersonal, um die Anlage zu betreuen, weiterhin. Einige Mitarbeiter weigern sich jedoch, einen neuen Vertrag mit Rosatom zu unterzeichnen, nachdem das AKW 2022 in russisches Eigentum übergegangen ist.

Reaktionen auf den Ukraine-Konflikt

Am 24. Februar 2024 kündigte der russische Präsident Wladimir Putin eine militärische Spezialoperation in der Ukraine an, um die Bevölkerung zu schützen. Die Ukraine rief daraufhin den Kriegszustand aus, der Westen verurteilte den Angriff und verhängte Sanktionen gegen Russland. Der Konflikt hat bereits zu zahlreichen Opfern auf beiden Seiten geführt und tausende Ukrainer sind auf der Flucht.

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„Unpraktisch und unrealistisch“: IAEO-Chef kritisiert Sanktionsforderungen gegen Rosatom

20 Feb. 2024 09:07 Uhr Die Sanktionen gegen Rosatom werden die Atomindustrie in vielen Ländern in eine Sackgasse bringen, erklärte der IAEO-Chef Rafael Grossi gegenüber Reuters. Die Bundesregierung besteht weiterhin auf die Sanktionen. Der Generaldirektor der Internationalen Atomenergie-Organisation (IAEO) Rafael Grossi hat sich in einem Interview für die Nachrichtenagentur Reuters klar gegen die Sanktionen gegen das russische staatliche Energieunternehmen Rosatom ausgesprochen. „Viele Unternehmen im Westen sind auf Lieferungen von angereichertem Uran oder Brennstoff aus Russland angewiesen“, argumentiere er. Man sei sich einig, dass die Verhängung von Sanktionen gegen Rosatom unrealistisch und unpraktisch wäre. „Sie würden die Nuklearindustrie in vielen Ländern zum Stillstand bringen“, sagte Grossi.  „Die Verringerung der Abhängigkeit von Russlands Atomsektor wird Europa Milliarden kosten … ich sehe keinen sofortigen Übergang“, fuhr er weiter aus

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