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Kein Wald aus Deutschland für Afrika

Published On: 20. Februar 2024 10:00

Das Problem der falschen Aufforstungsmaßnahmen

Die Aufforstung in Afrika wird vom Entwicklungsministerium mit 83 Millionen Euro unterstützt, um dem Klima zu helfen. Allerdings gibt es Bedenken, dass diese Maßnahmen nicht immer sinnvoll sind. Oft werden Monokulturen angelegt und wertvolle Ökosysteme zerstört. Die AFR100-Initiative, die 2015 ins Leben gerufen wurde, soll die Wiederaufforstung in sechs afrikanischen Ländern fördern, stößt jedoch auf Kritik wegen mangelnder Transparenz und Effektivität.

Umweltschädliche Monokulturplantagen als Problem

Ein Bericht der University of Liverpool zeigt, dass viele Aufforstungsprojekte in Afrika zu Greenwashing führen. Anstatt Klima und Natur zu schützen, werden oft ungeeignete Flächen bepflanzt, was zu negativen Auswirkungen auf die Umwelt und die Lebensgrundlagen der Menschen führt. Zudem werden häufig gebietsfremde Holzarten wie Kiefer und Eukalyptus verwendet, anstatt auf einheimische Baumarten zu setzen.

Herausforderungen bei der Aufforstung in Afrika

Experten warnen davor, dass die groß angelegten Aufforstungsprogramme in Afrika nicht immer die gewünschten Effekte erzielen. Die Idee, einfach Bäume zu pflanzen, um den Klimawandel zu bekämpfen, ist komplexer als gedacht. Initiativen wie die AFR100 können gut gemeint sein, aber auch unerwünschte Probleme mit sich bringen. Es ist wichtig, dass Aufforstungsmaßnahmen sorgfältig geplant und umgesetzt werden, um langfristige positive Auswirkungen auf Klima und Umwelt zu erzielen.

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Kein deutscher Wald für Afrika?

Das Aufforsten in Afrika ist sicher gut und hilft dem Klima, glaubt das Entwicklungsministerium und spendiert 83 Millionen Euro. Dafür gibts „Wiederaufforstung“, wo nie Wald war, Monokulturen und oft mehr Schaden als Nutzen. Es gibt zahlreiche Aufforstungskonzepte der Industriestaaten in Afrika. Wenig überraschend ist es, dass Deutschland bei Klimaschutzprojekten sich mit grünem Eifer zu den wichtigsten Financiers und Hauptverantwortlichen für die Umsetzung zählt. AFR 100 (African Forest Landscape Restoration Initiative) wurde 2015 auf dem Pariser Klimagipfel ins Leben gerufen. Im Rahmen der AFR100-Initiative finanziert das Entwicklungsministerium (BMZ) nach eigenen Angaben das Programm z.B. in sechs afrikanischen Ländern bis 2027 mit 83 Millionen Euro. Aber wieder einmal werden die Projekte nicht so geprüft, dass nur solche Programme unterstützt werden, die sinnvoll für Klima und Natur sind. Bislang gibt es nur

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