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Neue bewaffnete Polizeibehörden könnten das Kriminalitätsproblem nur verschärfen

Published On: 20. Februar 2024 3:15

Rechtswidrige Hilfspolizeiorganisationen

Das Law Enforcement Advancement Plan (LEAP) von Kapstadt und die Crime Prevention Wardens (CPWs) von Gauteng sind nicht nur potenziell illegal, sondern verfehlen auch den eigentlichen Zweck der Kriminalitätsbekämpfung in Südafrika. Im November 2022 kündigte der Premierminister von Gauteng, Panyaza Lesufi, die Gründung einer Provinzpolizeibehörde zur Unterstützung der SAPS bei der Kriminalitätsprävention an. Das Ziel war es, 6.000 Mitarbeiter zu erreichen. Bis Mai 2023 hatten sich jedoch nur 3.200 Personen in einem überstürzten Rekrutierungsprozess angemeldet. Diese sogenannten Wächter sollen als bewaffnetes Zusatzpersonal dienen. Diese Initiative ähnelt dem LEAP der Stadt Kapstadt, das 2019 gegründet wurde und bis Juni 2023 über 1.235 Beamte verfügte. LEAP ist verantwortungsbewusster und allmählicher gewachsen, mit strengeren und besseren Ausbildungs- und Rekrutierungsprozessen sowie der Einhaltung eines Regierungsblatts von 2018, das es den Gemeinden ermöglicht, Friedensbeamte einzustellen. Die CPWs sind besorgniserregender, da sie gegen Abschnitt 119(3) der Verfassung verstoßen könnten, der besagt, dass die Gründung einer bewaffneten Organisation im Einklang mit der nationalen Gesetzgebung stehen muss. Das Parlament hatte weder bei der Gründung von LEAP noch bei den CPWs ein Mitspracherecht. Im Wesentlichen tragen diese Hilfsorganisationen jedoch nur zur Verstärkung der Personalstärke der örtlichen SAPS bei. Dies ist an sich nicht unbedingt schlecht. Die SAPS ist drastisch unterbesetzt. Aber mehr bewaffnete, jedoch schlecht ausgebildete, potenziell korrupte und schlecht ausgerüstete Männer und Frauen werden nicht zur Kriminalitätsprävention beitragen. Wenn diese Projekte so schlecht umgesetzt werden wie Lesufis CPWs bisher, könnten sie tatsächlich die kriminellen Elemente in unserer Gesellschaft unterstützen.

Korruption als Krebsgeschwür

Die Korruption ist im Polizeiwesen ein weit verbreitetes Problem und trägt dazu bei, dass die Institutionen nicht effektiv arbeiten können. Die CPWs und LEAP könnten sich der Korruption der SAPS anschließen und somit das Problem weiter verschärfen. Die Bewaffnung dieser Hilfskräfte eröffnet auch die Möglichkeit, dass Waffen in die Hände von Kriminellen gelangen. Korruption breitet sich wie ein Krebsgeschwür in Institutionen aus, und als Partner der SAPS könnten diese Organisationen sich ihren korrupten Kameraden in diesem profitablen und grotesken Unternehmen anschließen.

Inkompetente Strategie

Mehr unzureichend ausgebildete Strafverfolgungsbeamte auf den Straßen bedeuten nur mehr potenziell korrupte Beamte, mehr Todesfälle und eine größere Steuerlast, ohne echte Fortschritte zu erzielen. Die SAPS und die Strafverfolgung im Allgemeinen müssen eine fundierte Politik und Strategie zur Bewältigung des Kriminalitätsproblems entwickeln. Südafrika steht vor einem katastrophalen Niveau an Gewaltkriminalität, aber die SAPS ist mit der Durchsetzung von schlechten Gesetzen und der Bekämpfung von Opferlosen Verbrechen überlastet. Es ist an der Zeit, dass die Hilfspolizeiorganisationen besser überwacht werden und sich von den korrupten Institutionen distanzieren, die zu dieser Polizeikrise geführt haben.

Original Artikel Teaser

New armed policing agencies may just add to crime problem

Cape Town’s Law Enforcement Advancement Plan (LEAP) and Gauteng’s Crime Prevention Wardens (CPWs) are not only  potentially illegal , but miss the point about crime in South Africa. In November 2022, Gauteng Premier Panyaza Lesufi announced the establishment of a provincial law enforcement body to aid SAPS in crime prevention. The goal was to reach 6 000 personnel. As of May 2023, 3 200 had been signed up in a rushed recruitment process. These so-called wardens are meant to serve as armed, supplementary personnel. This initiative is similar to the City of Cape Town’s LEAP, established in 2019 and with a strength, as of June 2023, of 1 235 officers. LEAP has grown more responsibly and gradually, with stricter and better

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