Studie zu Impfschäden bei 99 Millionen Covid-Geimpften
Signifikante Risiken bei Covid-Impfung
Eine begutachtete Studie, die die Daten von 99 Millionen Geimpften weltweit ausgewertet hat, zeigt signifikante Risiken bei der Covid-Impfung. In Fachkreisen dürfte die Studie, die im medizinischen Fachjournal Vaccine veröffentlicht worden ist, die Debatte um Risiken versus Nutzen der Covid-Impfung neu anheizen.
Orthodoxe Wissenschaft oder Grund zur Kritik?
Die Forscher fassen die Resultate zusammen und weisen auf bekannte Sicherheitssignale wie Myokarditis, Perikarditis, Guillain-Barré-Syndrom und zerebrale Venensinusthrombose hin. Weitere potenzielle Sicherheitssignale wurden identifiziert, die weitere Untersuchungen erfordern. Die Finanzierung der Studie wirft jedoch Fragen auf, da einige Forscher vom CDC unterstützt wurden und bereits Tätigkeiten bei Big Pharma hatten.
Sicherheitssignale bei mRNA-Impfstoffen
Die Studie zeigt „signifikante Sicherheitssignale“ bei den mRNA-Impfstoffen, insbesondere bei Myokarditis und Perikarditis. Die WHO und die EMA haben bereits Leitlinien zu diesen Sicherheitssignalen herausgegeben. Die Untersuchung umfasste fast alle auf dem Markt verfügbaren Covid-Impfstoffe, wobei der Pfizer-Impfstoff am meisten untersucht wurde. Die Studie wird kontrovers diskutiert, da einige Experten sie als größten Fehlschlag in der Geschichte der Medizin betrachten.
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Impfschaden-Studie mit 99 Millionen Covid-Geimpften
Eine begutachtete Studie, die die Daten von 99 Millionen Geimpften weltweit ausgewertet hat, zeigt signifikante Risiken bei der Covid-Impfung. In Fachkreisen dürfte die Studie, die im medizinischen Fachjournal Vaccine veröffentlicht worden ist, die Debatte um Risiken versus Nutzen der Covid-Impfung neu anheizen. So fassen die Forscher die Resultate recht deutlich zusammen: „Diese länderübergreifende Analyse bestätigte bereits bekannte Sicherheitssignale für Myokarditis, Perikarditis, Guillain-Barré-Syndrom und zerebrale Venensinusthrombose. Es wurden weitere potenzielle Sicherheitssignale identifiziert, die weitere Untersuchungen erfordern.“ Rot bei Pfizer Stefan Homburg, der auf die Studie auf X hingewiesen hat, ergänzt, dass es sich bei der Untersuchung um orthodoxe Wissenschaft handelt. So wird in der Studie behauptet, dass die Impfstoffe „vor schwerer Erkrankung und Tod schützen“ würden. Diese Behauptung wird aber nicht
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