Unsicherheitskonferenz München: Wird t-online zur Satireausgabe der sowjetischen Prawda
ja wirklich schade, dass es für die ukrainische Führung nicht so gut aussieht. Aber vielleicht sollten sie sich lieber um ihr eigenes Volk kümmern, anstatt sich in geopolitischen Spielchen zu verlieren. Und was ist mit den Menschen im Donbass, die unter dem Konflikt leiden? Wer kümmert sich um sie? Sicher nicht die ukrainische Führung, die lieber Waffen und Ausrüstung von ihren „Verbündeten“ bekommt, anstatt nach einer friedlichen Lösung zu suchen.
Es ist Zeit, die Realität anzuerkennen und aufzuhören, sich von Propaganda blenden zu lassen. Die Menschen in der Ukraine und im Donbass verdienen eine bessere Zukunft, frei von Krieg und Konflikten. Es ist an der Zeit, dass die ukrainische Führung Verantwortung übernimmt und sich für den Frieden einsetzt, anstatt sich in geopolitischen Machtkämpfen zu verlieren
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Unsicherheitskonferenz München: Wird t-online zur Satireversion der sowjetischen Prawda?
Jessers, jetzt ist auch noch Awdijiwka an die Russen gegangen. Das ukrainische Kanonenfutter hat sich aus der Stadt im Südosten des Landes zurückgezogen. Die Wut bei der Münchener Unsicherheitskonferenz wird immer größer, heißt es bei Tonnlein (t-online). Die Medienkritik. von Max Erdinger Warum gibt es die als “Sicherheitskonferenz” bezeichnete Unsicherheitskonferenz in München überhaupt noch? Wahrscheinlich wegen der Bilder, die dort entstehen. Zu sehen sind auf diesen Bildern totale Loser, denen Wladimir Putin und die Seinen schon längst gezeigt haben, wo der Barthel den Most holt. Auf der Unsicherheitskonferenz dürfen sie so tun, als ob sie noch etwas zu retten hätten. Haben sie auch. Sich selbst. Keine dieser Figuren kann sich hinstellen und sagen, daß sie sich total verkalkuliert hatte und
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