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Wachsende Radikalisierung: Vom Klimaaktivismus zum Klimaterror
Klimaterrorismus auf dem Vormarsch
„Klimaterroristen“ wurde zum „Unwort des Jahres 2022“ gewählt. In letzter Zeit haben sich die Anschläge gehäuft – auf Baustellen, Autos, die Bahn, sogar auf Sport und Freizeit. In Bekennerschreiben wird vom „Switch Off“ gesprochen – vom großen Abschalten.
Anschläge auf Baustellen und Mobilität
Die Berliner Zeitung berichtet von kriminellen Klimaterroristen, die bundesweit Anschläge verüben. Ein Bekennerschreiben tauchte nach Bränden in einem Berliner Betonwerk auf. Ziel des Anschlags war auch die mexikanische Beton-Firma Cemex, die Lieferant für den Weiterbau der Stadtautobahn A100 ist.
Zwischen zentraler Steuerung und „Mitmach-Kampagne“
Die Anschläge werden von einer Gruppe von Tätern unter dem Motto „Switch Off“ reklamiert. Es ist unklar, ob es sich um eine zentral geführte Gruppe handelt oder verschiedene Akteure an einem Motto teilnehmen. Die Landespolizeien sehen eine „neue Qualität“ des Klimaterrorismus, der soziale Spannungen hervorruft.
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Zunehmende Radikalisierung: Vom Klimakleben zum Klimaterror
„Klimaterroristen“ war das „Unwort des Jahres 2022“. Seit einiger Zeit häufen sich nun die Anschläge – auf Baustellen, Autos und die Bahn, sogar auf Sport und Freizeit. In Bekennerschreiben dazu ist u.a. vom „Switch Off“ die Rede – vom großen Abschalten. IMAGO / Christian Mang Feuerwehrmann löscht brennendes Fahrzeug – Symbolbild Letztes Jahr wurde es noch zum Unwort gekürt, zumindest, wenn man der bekanntlich linksdrehenden Jury dieses Nach-unten-Wettbewerbs glauben wollte: „Klimaterroristen“. Doch jetzt scheint der Begriff, binnen Jahresfrist, Realität geworden zu sein. Die Berliner Zeitung schreibt offen von kriminellen Klimaterroristen, die seit geraumer Zeit auch bundesweit Anschläge verüben. Nach Bränden in einem Berliner Betonwerk tauchte im Januar ein Bekennerschreiben auf. Unbekannte veröffentlichten es auf einer von Linksextremisten genutzten Online-Plattform. Bei
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