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Warum fügt eine Kunstgalerie gefälschte Bilder des Klimawandels in ihre klassischen Gemälde ein

Published On: 20. Februar 2024 10:00






Die Kunst des Klimawandels: Caspar David Friedrich und die grüne Ideologie

Die Aktion der Eco-Fanatiker im Louvre

Vor einigen Wochen gab es eine Geschichte über die Eco-Fanatiker in Frankreich, die in den Louvre eindrangen, die Mona Lisa erreichten und Suppe über die schützende Glasscheibe sprühten, als Teil dessen, was sie einen „Lebensmittelgegenangriff“ nannten. Sie erklärten, dass das „landwirtschaftliche System des Westens krank“ sei und dass „unsere Bauern bei der Arbeit sterben“. Kritiker könnten sagen, dass der wahre Grund, warum so viele europäische Bauern tatsächlich bei der Arbeit sterben, darin liegt, dass sie Selbstmord begehen, aufgrund falscher und ruinöser Versuche der EU, den „kranken“ landwirtschaftlichen Patienten durch Berge von untragbarer Bürokratie und anderen quasi-marxistischen Maßnahmen in eine rüdere grüne Ökogesundheit zu zwingen, aber die Protestierenden stimmten dem nicht zu. „Was ist wichtiger?“ fragten sie. „Kunst oder das Recht auf gesunde und nachhaltige Ernährung?“ „Kunst!“ sage ich, stehe selbst vor der Mona Lisa und genieße glücklich Schokolade (Milchschokolade, um genau zu sein, direkt aus den schönen weißen Flüssigkeiten von methan-ausstoßenden Kühen).

Neues Denken im Zeitalter

Obwohl diese jugendlichen Eskapaden geschmacklos sind, könnte es tatsächlich besser sein, wenn solche Wutanfälle alle großen Gemälde mit Suppe übergießen würden, anstatt sie alle systematisch mit ihren zunehmend extremen Ideologien grün zu malen, wie es kürzlich bei einer neuen Ausstellung der Werke des angesehenen deutschen Romantikmalers Caspar David Friedrich (1774-1840) der Fall war. In gewisser Weise wäre die physische Zerstörung tatsächlich weniger schädlich als ihre ideologische Variante. Zumindest sind die Suppensprayer offensichtliche kriminelle Außenseiter; die Geschichtsverfälscher mit grünen Pinseln sind die eigentlichen Kuratoren der Galerien. Friedrich ist am besten bekannt für seine unheimlichen Landschaftsbilder, in denen die von ihm dargestellten deutschen und baltischen Landschaften mit einem echten Gefühl des Pantheismus erfüllt werden, wobei die menschlichen Betrachter, die dargestellt werden, im Vergleich zu den mächtigen Gipfeln, verdrehten Bäumen und steilen Eisfelsen zu unbedeutenden Rückenfiguren werden. Obwohl sie sich kompositorisch im Vordergrund befinden, sind die winzigen Humanoiden wirklich nur der Hintergrund für die weit größere Leinwand aus Wasser, Felsen, Wolken, Feldern und Himmel. Wenn man ein wenig die Augen zusammenkneift, stellen sie fast die Art von posthumaner Welt dar, die viele zeitgenössische Öko-Kultisten vom Typ Patricia MacCormack oder Voluntary Human Extinction Movement gerne wirklich wahr werden lassen würden, ein Planet, von dem der schädliche Einfluss der Menschheit für immer beseitigt wurde und auf dem die Natur ihre rechtmäßige Herrschaft zurückerobert hat: das vorindustrielle und das postindustrielle kommen glücklich zusammen.

Der Wanderer über dem Nebelmeer und der Klimawandel

Das berühmteste Gemälde von Friedrich ist zweifellos sein Wanderer über dem Nebelmeer (um 1818), im Besitz der Hamburger Kunsthalle, die derzeit den 250. Geburtstag des Malers mit einer neuen Ausstellung „Caspar David Friedrich: Kunst für ein neues Zeitalter“ feiert. Wie der Titel der Ausstellung nahelegt, soll das Ganze als großes Manöver dienen, um die Werke eines Mannes, der seit fast zwei Jahrhunderten tot ist, in die wichtigste politische Obsession derjenigen innerhalb der Neuen Weltordnung des Neuen Zeitalters zu zwängen, die nun über uns herrschen: den Klimawandel. Wanderer über dem Nebelmeer ist, passenderweise für unsere traurige Ära des Kunstaktivismus, bereits von einer Art Erbsensuppe bedeckt: Wenn Sie es nicht kennen, ist es das Gemälde, auf dem ein einsamer Kletterer, gekleidet in einem blauen Frack im Stil des jungen Werther und mit einem Wanderstock bewaffnet, auf einer zerklüfteten Bergkrone steht, mit dem Rücken geheimnisvoll zum Betrachter gewandt und über die Gipfel anderer Felsvorsprünge blickt, die wie winzige Inseln in einem See aus Nebel aufragen. Der überwältigende Eindruck ist von winzigen Menschen, die hilflos und verloren in einem alles verzehrenden Meer aus Weiß, Grau und Blau zurückgelassen werden. Und doch steht Friedrichs Wanderer auf der offiziellen Ausstellungswebsite der Hamburger Kunsthalle nicht mehr über einem seltsamen Himmel, sondern über einer furchterregenden irdischen Hölle. Die Blautöne und Weißtöne sind alle zu Rot- und Orangetönen geworden, wie folgt: Alter Meister: Gemälde von 1818 vor dem Klimawandel Neuer Meister: Gemälde von 1818 nach dem Klimawandel Was ist passiert? Nun, haben Sie nicht gehört? Unser Planet steht in Flammen! Zumindest behaupten das die geordneten Reihen der Erbsensuppenwerfer und ihre verbündeten Erbsenhirne in der zeitgenössischen Kunstwelt. Die Ausstellung der Kunsthalle dauert seltsamerweise bis zum 1. April: Sollte sie nicht dann beginnen? Vielleicht nicht, denn diese Leute sind tatsächlich todernst. Die oft verspro

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Why is an Art Gallery Inserting Fake Images of Climate Change Into its Classic Paintings?

You may have seen the story a few weeks back about the eco-fanatics over in France who entered the Louvre, approached the Mona Lisa and sprayed soup all over its protective glass barrier as part of what they called a “food counterattack”. The West’s “agricultural system is sick”, they proclaimed, something which meant that “Our farmers are dying at work”. Cynics might say the true reason so many European farmers are actually dying at work at the moment is because they keep on committing suicide in their barns on account of wrong-headed and ruinous EU-led attempts to force the “sick” agricultural patient in question into ruder green eco-health via mountains of unsustainable bureaucracy and other such quasi-Marxist faff, but the

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