Wird der Handel mit der EU bald kostenpflichtig
Die Forderungen der EU an die Schweiz
Nach dem gestoppten Rahmenabkommen soll die Schweiz nun in den EU-Binnenmarkt integriert werden. Die EU verlangt die automatische Übernahme von EU-Recht und den Schutz dieses Rechts durch EU-Richter vor der direkten Demokratie der Schweiz. Dies würde die direkte Demokratie faktisch ausschalten und die Schweiz zu Netto-Zahlungen an die EU verpflichten, als wäre sie ein EU-Mitglied.
Valentin Landmann äussert sich zur Situation
Valentin Landmann, Schweizer Rechtsanwalt und Buchautor, diskutiert in einem aktuellen Video die Frage, warum die Schweiz für Freihandel zahlen soll. Er betont die Bedeutung des bestehenden Freihandelsabkommens mit der EU seit 1972 und kritisiert die aktuellen Forderungen der EU-Kommission sowie die Rolle der Schweizer Politik. Die Schweiz wäre das erste Land weltweit, das für Freihandel bezahlen müsste.
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Bald kostenpflichtiger Freihandel mit der EU?
Beitrag teilen Nach dem 2021 gestoppten, für die Schweizer Souveränität und Wettbewerbsfähigkeit unmöglichen Rahmenabkommen, soll nun die Schweiz regelrecht in den EU-Binnenmarkt integriert werden: Die EU verlangt die automatische Übernahme von EU-Recht und dass EU-Richter das übernommene EU-Recht vor unserer direkten Demokratie «schützen». Die direkte Demokratie soll faktisch ausgeschaltet werden. Zusätzlich verlangt Brüssel, dass die Schweiz jährliche Netto-Zahlungen an die EU leistet, wie wenn sie ein EU-Mitglied wäre. Valentin Landmann Schweizer Rechtsanwalt und Buchautor äussert sich im aktuellen Video zum Thema „DIE SCHWEIZ SOLL FÜR FREIHANDEL BLECHEN – ABER WARUM?“ Valentin Landmann diskutiert, warum die Schweiz für Freihandel zahlen soll. Er betont die Wichtigkeit des bestehenden Freihandelsabkommens mit der EU seit 1972 und kritisiert die aktuellen Zahlungsforderungen der EU-Kommission und