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Maximilian Krah (AfD): "Nur die AfD bringt die patriotische Erneuerung!
Alarm in der EU-Wirtschaft: Europa muss seine Industrie behalten!
Europäische Industrie fordert Maßnahmen von der EU
Am 21. Februar 2024 um 13:42 Uhr wurden Alarmrufe aus der europäischen Industrie laut, da die Wirtschaftsdaten in Europa weiterhin schlecht sind. Die Konzernchefs von 50 renommierten europäischen Unternehmen haben eine Erklärung veröffentlicht, in der sie Forderungen an die Europäische Union stellen.
Die Antwerpener Erklärung für einen Europäischen Industriedeal
Die „Antwerpener Erklärung für einen Europäischen Industriedeal“ ist ein ungewöhnliches Dokument, das von Unternehmen aus energieintensiven Industrien veröffentlicht wurde. Diese Erklärung richtet sich öffentlich an die EU und die EU-Kommission und fordert Maßnahmen zur Sicherung der zukünftigen Wettbewerbsfähigkeit der europäischen Industrie.
Forderungen an die EU-Kommission
Die europäische Industrie fordert einen „Industriellen Deal“ für die nächste EU-Legislaturperiode, um die Wettbewerbsfähigkeit zu stärken. Es wird betont, dass Europa ein global wettbewerbsfähiger Energieversorger werden muss und Maßnahmen wie eine EU-Energiestrategie und Partnerschaften mit ressourcenreichen Ländern erforderlich sind. Die Erklärung weist auch auf den wirtschaftlichen Konflikt zwischen der EU und den USA hin und fordert Maßnahmen gegen unfairen Wettbewerb.
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EU-Wirtschaft alarmiert: Europa muss seine Industrie halten!
21 Feb. 2024 13:42 Uhr Vor dem Hintergrund stetig schlechter werdender Wirtschaftsdaten in Europa erschallen Alarmrufe aus der Industrie immer lauter. Nun veröffentlichten die Konzernchefs von 50 renommierten europäischen Konzernen eine Erklärung mit Forderungen, welche Industriepolitik sie von der Europäischen Union erwarten. Von Dagmar Henn Die jüngst veröffentlichte „Antwerpener Erklärung für einen Europäischen Industriedeal“ ist ein ungewöhnliches Dokument. Es handelt sich um die Erklärung einer Reihe von Konzernen aus energieintensiven Industrien, die sich öffentlich an die EU und insbesondere die EU-Kommission richtet. Üblicherweise vermitteln Konzerne der Größenordnung von Bayer oder Shell ihre speziellen Wünsche in der Lobby auf den Fluren der Brüsseler Bürokratie, abseits der Öffentlichkeit und unter Einsatz Hunderter dafür engagierter „Experten“ vor Ort. Eine derartige öffentliche Erklärung ist
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