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Alarm in der EU-Wirtschaft: Europa muss seine Industrie bewahren!
Europäische Industrie in Sorge um Wirtschaftsdaten
Am 21. Februar 2024 veröffentlichten die Konzernchefs von 50 renommierten europäischen Unternehmen eine Erklärung, in der sie Maßnahmen zur Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit der europäischen Industrie fordern. Angesichts der zunehmend schlechter werdenden Wirtschaftsdaten in Europa schlagen sie Alarm und richten ihre Forderungen an die Europäische Union.
Die „Antwerpener Erklärung für einen Europäischen Industriedeal“
Die kürzlich veröffentlichte Erklärung ist ungewöhnlich, da sie von Unternehmen aus energieintensiven Industrien stammt und sich direkt an die EU-Kommission richtet. Die Konzerne betonen die Notwendigkeit eines „Europäischen Industriedeals“, um die zukünftige Wettbewerbsfähigkeit der europäischen Industrie zu sichern. Sie warnen vor den Herausforderungen, denen die Industrie gegenübersteht, wie dem Wirtschaftsabschwung, steigenden Produktionskosten und dem Druck durch die USA und China.
Forderungen für eine wettbewerbsfähige EU-Industrie
Die Unternehmen fordern eine gezielte Industriepolitik, um die europäische Industrie zu stärken und ihre Abhängigkeit von anderen Regionen zu verringern. Sie verlangen öffentliche Förderungen, um die Energiekosten in Europa zu senken und die Wettbewerbsfähigkeit zu steigern. Die Erklärung verdeutlicht den wachsenden Konflikt zwischen der EU und den USA und betont die Bedeutung einer starken europäischen Industrie in einer sich verändernden geopolitischen Landschaft.
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EU-Wirtschaft alarmiert: Europa muss seine Industrie halten!
21 Feb. 2024 13:42 Uhr Vor dem Hintergrund stetig schlechter werdender Wirtschaftsdaten in Europa erschallen Alarmrufe aus der Industrie immer lauter. Nun veröffentlichten die Konzernchefs von 50 renommierten europäischen Konzernen eine Erklärung mit Forderungen, welche Industriepolitik sie von der Europäischen Union erwarten. Von Dagmar Henn Die jüngst veröffentlichte „Antwerpener Erklärung für einen Europäischen Industriedeal“ ist ein ungewöhnliches Dokument. Es handelt sich um die Erklärung einer Reihe von Konzernen aus energieintensiven Industrien, die sich öffentlich an die EU und insbesondere die EU-Kommission richtet. Üblicherweise vermitteln Konzerne der Größenordnung von Bayer oder Shell ihre speziellen Wünsche in der Lobby auf den Fluren der Brüsseler Bürokratie, abseits der Öffentlichkeit und unter Einsatz Hunderter dafür engagierter „Experten“ vor Ort. Eine derartige öffentliche Erklärung ist
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