Alexei Nawalny: Was ist, wenn die Briten es waren
Die These der britischen Verwicklung
Am 21. Februar 2024 um 20:15 Uhr wurde der russische Oppositionsführer Nawalny tot aufgefunden. Sofort wurde Putin für seinen Tod verantwortlich gemacht. Doch was, wenn die Briten dahinterstecken? Einige Ereignisse in der Vergangenheit werfen ein interessantes Licht auf diese Möglichkeit.
Britische Verbindungen zu vergifteten Personen
In Großbritannien sind bereits mehrere Personen auf mysteriöse Weise vergiftet worden. Von Boris Beresowski bis Alexander Litwinenko – die Liste ist lang. Auch der Fall der Skripals, die einer Nowitschok-Vergiftung überlebten, wirft Fragen auf. Könnten die Briten eine Rolle bei diesen Vorfällen spielen?
Die Enthüllung von Nawalnys Witwe
Nach Nawalnys Tod wird spekuliert, dass auch er Opfer einer Nowitschok-Vergiftung wurde. Seine Witwe kündigt an, die Namen der Mörder bekanntzugeben. Die Verbindung zu London und Paris in diesem Zusammenhang wirft weitere Fragen auf. Ist die These einer britischen Verwicklung wirklich nur eine Verschwörungstheorie?
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Alexei Nawalny: Und wenn es die Briten waren?
21 Feb. 2024 20:15 Uhr Für den Westen stand sofort nach Nawalnys Tod fest, dass Putin dafür verantwortlich ist. Das ist eine ziemlich mäßige Verschwörungstheorie. Aber wenn wir schon dabei sind, durchdenken wir doch einmal die These, dass die Briten dahinterstecken. Von Tom J. Wellbrock Der geneigte Leser mag sich fragen: Warum die Briten? Ein in andere Richtung Sinnierender dagegen könnte denken: Na klar, wieso bin ich darauf nicht vorher gekommen? Rufen wir uns ein paar Ereignisse in Erinnerung, die womöglich ganz weit unten im Gedächtnis liegen und die man jetzt noch einmal hervorholen, näher betrachten und ein wenig hin- und herdrehen sollte. Interessant ist zum Beispiel der Zeitpunkt von Nawalnys Ableben. In Russland stehen die Präsidentschaftswahlen bevor, und die