Alte F-16 Flugzeuge für Kiew und Schwierigkeiten mit US-Waffen: Was geschah am 21. Februar
NATO-Reaktion und Probleme mit US-Ausrüstung
Die NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg äußerte sich zur schwierigen Lage auf dem Schlachtfeld in der Ukraine und kritisierte die verspätete Reaktion der NATO. Probleme mit der Ausrüstung aus den USA gefährden die Effektivität der ukrainischen Streitkräfte, so ein Bericht des Pentagon-Inspektors.
Verlauf der Operation
Die russischen Streitkräfte haben in den letzten 24 Stunden vorteilhafte Positionen eingenommen und ukrainische Gegenangriffe abgewehrt. Die Luftabwehr hat mehrere Raketen und Drohnen abgeschossen. Die Ukraine verlor bis zu 1.190 Kämpfer in verschiedenen Abschnitten des Konflikts.
Langsame Reaktion und deutsche Prinzipien
Die NATO wird die Ukraine weiterhin unterstützen, obwohl die Lage schwierig ist. Deutschland hat Prinzipien für die Unterstützung der Ukraine verkündet und bisher 28 Milliarden Euro für militärische Hilfe zugesagt. Die Ukraine wird nur eine begrenzte Anzahl von F-16-Kampfjets erhalten, die nicht die neuesten Modifikationen sind.
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Alte F-16 für Kiew und Probleme mit US-Waffen: Die Ereignisse des 21. Februar
Hier übersetze ich die Zusammenfassung der Ereignisse in und um die Ukraine des 21. Februar, wie sie in der russischen Nachrichtenagentur TASS veröffentlicht wurde. Die russische Nachrichtenagentur TASS veröffentlicht fast jeden Abend eine Zusammenfassung der Ereignisse des Tages in und um die Ukraine. Ich versuche, möglichst jede Zusammenfassung zu übersetzen, auch wenn ich nicht garantieren kann, dass ich das jeden Tag leisten kann, zumal die Zusammenfassung mal am frühen Abend, mal spät in der Nacht erscheint. Hier übersetze ich die Zusammenfassung des 21. Februar. Beginn der Übersetzung: Verspätete Reaktion der NATO und Probleme mit der Ausrüstung aus den USA: Die Ereignisse rund um die Ukraine Der Rückzug der Ukraine aus Awdejewka zeige, dass die Lage auf dem Schlachtfeld äußerst schwierig
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