Warum Brasiliens Lula Recht hat - Israel verhält sich wie Nazis
VIDEO: MSNBC-Gast behauptet, dass Weiße alle Musik (außer klassischer Musik) von Schwarzen gestohlen haben
Atemberaubend schrecklich: Die ITV-Dramaabteilung übertrifft die BBC mit neuer Serie voller NHS-Verehrung, Pro-Lockdown und Anti-Tory-Propaganda
Die Serie „Breathtaking“ auf ITV: Eine kritische Bewertung
Positive Aspekte der Serie
Ein großer Vorteil niedriger Erwartungen ist, dass man selten enttäuscht wird. Als mich der Daily Sceptic bat, „Breathtaking“ auf ITV zu bewerten, war ich zunächst angenehm überrascht. Als Beispiel des medizinischen Dramatisierungsgenres ist „Breathtaking“ gut gemacht; wie man es erwarten würde, wenn das Autorenteam den ehemaligen Arzt Jed Mercurio einschließt, der den Lesern wahrscheinlich als Produzent von „Line of Duty“ bekannt ist. Leider fehlt „Breathtaking“ eine so verlockende weibliche Hauptrolle. Dennoch ist das Schauspiel von hoher Qualität und zeigt glaubhaft, wie das Krankenhauspersonal miteinander und mit ihren Patienten interagiert, selbst mit dem völlig ahnungslosen Assistenzarzt.
Negative Aspekte der Serie
Leider entpuppt sich „Breathtaking“ schnell als dünn verschleierte politische Polemik, die die üblichen Stereotypen unseres verklärten NHS zeigt. In der Eröffnungsszene findet die selbstlose Heldin Dr. Abby Froggatt heraus, dass ihre Gesichtsmaske den Test zur Ausschluss von aerosolisierten Partikeln nicht besteht. Von dort aus verwöhnen sich die Autoren mit dem vollen Repertoire an moralischem Tugend-Signalling-Victimhood. In der Mitte der zweiten Episode beschuldigt ein überemotionaler Assistenzarzt den Krankenhausdirektor, sich nicht um das Schicksal des klinischen Frontpersonals zu kümmern. Von diesem Tiefpunkt an geht es leider schnell bergab für die Serie „Breathtaking“.
Fazit
„Breathtaking“ ist eine formelhafte, vorhersehbare und letztendlich langweilige Fernsehserie des 21. Jahrhunderts. Ich habe keinen Zweifel daran, dass sie hervorragende Einschaltquoten erzielen wird. Wenn ein Programm so offensichtlich manipulativ ist, hört es auf, Unterhaltung zu sein und wird leicht ärgerlich. Ich schaue selten fern. „Breathtaking“ hat mich daran erinnert, warum. Der Autor, der hauseigene Arzt des Daily Sceptic, ist ein ehemaliger NHS-Berater. Stop Press: Die Mail berichtet, dass in der heutigen Episode ein Arzt erklärt, dass das Land im Herbst 2020 schneller und härter in den zweiten Lockdown hätte gehen sollen. Dr. Abbey Henderson, gespielt von Joanne Froggatt aus „Downton Abbey“, erklärt in einem Radioanruf: „Ich glaube, es gab Todesfälle durch Covid in Pflegeheimen, Krankenhäusern, in den Rettungswagen, die aufgrund eines zu späten und unvollständigen Lockdowns erfolgten
Original Artikel Teaser
Breathtakingly Awful: The ITV Drama Department Outdoes the BBC with New NHS-Worshipping, Pro-Lockdown, Anti-Tory Propaganda Series
A major benefit of having low expectations is that one is rarely disappointed. Hence when the Daily Sceptic asked me to review Breathtaking on ITV I was initially pleasantly surprised. As an example of the medical dramatisation genre, Breathtaking is well crafted; as one might expect when the writing team includes the former doctor Jed Mercurio, probably familiar to readers as the producer of Line of Duty. To doctors of my generation, Mercurio will be remembered for Cardiac Arrest, the brutally accurate portrayal of working life on the wards in the mid 1990s featuring smoking hot Helen Baxendale as the ruthlessly effective junior physician Dr. Claire Maitland. Sadly, Breathtaking lacks such an alluring female lead. Nevertheless, the acting is high
