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Russland setzt Lindsey Graham auf Liste der "Terroristen", nachdem er Konsequenzen für den Tod von Nawalny fordert
Chrupalla: Die Rede der Witwe von Nawalny bei der Münchner Sicherheitskonferenz war inszeniert
AfD zweifelt an Rede von Nawalnys Witwe
Julia Nawalnaja hielt kurz nach dem Tod ihres Mannes Alexei Nawalny eine Rede auf der Münchner Sicherheitskonferenz. Der Vorsitzende der AfD-Bundestagsfraktion, Tino Chrupalla, bezeichnete dies als Inszenierung und kritisierte, dass bereits von Mord gesprochen werde, obwohl die Fakten noch nicht geklärt seien.
EU verhängt neue Sanktionen
Nach Nawalnys Tod wurden neue Sanktionen gegen Russland von der EU beschlossen. Sowohl Großbritannien als auch Deutschland bestellten die russischen Botschafter ein. Russlands Botschafter in Deutschland wies die Forderung nach einer unabhängigen Untersuchung als Einmischung in innere Angelegenheiten zurück.
Kritik an Medienblockaden
Die EU sperrte RT und zielt darauf ab, kritische Informationsquellen zum Schweigen zu bringen. Es wird betont, dass Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative wichtig ist. Die EU hat zwar keine Verbote für die Arbeit und Verbreitung von Artikeln erlassen, aber in Österreich gibt es möglicherweise Einschränkungen beim Teilen in sozialen Medien.
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Chrupalla: Rede von Nawalnys Witwe auf Münchner Sicherheitskonferenz war eine Inszenierung
21 Feb. 2024 12:53 Uhr Kurz nach Alexei Nawalnys Ableben spricht dessen Witwe auf der Münchner Sicherheitskonferenz. Der AfD-Vorsitzende Chrupella hält den Vorgang für eine Inszenierung. Man rede von Mord, obwohl man nichts wisse, so der Politiker. Unterdessen verhängt die EU neue Sanktionen. Quelle: www.globallookpress.com © IMAGO/dts Nachrichtenagentur Tino Chrupalla, der Vorsitzende der AfD-Bundestagsfraktion, hält die Rede von Alexei Nawalnys Witwe auf der Münchner Sicherheitskonferenz für eine Inszenierung, berichtet die Nachrichtenagentur dpa. Dass Julia Nawalnaja unmittelbar nach Bekanntwerden des Ablebens ihres Mannes auf der Münchner Sicherheitskonferenz eine Rede gehalten habe, sei „bemerkenswert“ und gebe Anlass zum Nachdenken. Nawalnys Tod werde ausgeschlachtet, so Chrupalla. Tatsächlich ließen nach Nawalnys Tod die Anschuldigungen gegen Russland und Wladimir Putin nicht lange auf sich warten.
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