Die Beschränkungen der künstlichen Intelligenz

alle denkbaren Bewegungen und Handlungen erlernt hat, kann er nicht mehr dazu lernen. Die maximale Leistungsfähigkeit generativer KI ist also begrenzt durch die Menge und Vielfalt des verfügbaren Trainingsdatensatzes. Es gibt keine unendliche Steigerung der Intelligenz, keine Überlegenheit gegenüber dem menschlichen Verstand. Die Zukunft der KI liegt nicht in der Erschaffung von Superintelligenzen, sondern in der Weiterentwicklung und Anwendung von spezialisierten Algorithmen, die uns in vielen Bereichen des täglichen Lebens unterstützen und entlasten können. Die Angst vor einer von Maschinen beherrschten Welt ist unbegründet, solange wir die Kontrolle über die Entwicklung und Anwendung von KI behalten. Es liegt an uns, die Chancen und Risiken dieser Technologie verantwortungsbewusst zu nutzen und zu gestalten

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Die Grenzen der KI

Generative KI ist ein effizientes Werkzeug zur Datenverarbeitung und bietet eine völlig neue Methode der Maschinensteuerung. Mehr ist da nicht. Vorstellungen von Maschinen, die den Menschen übertreffen, ihn unterjochen oder gar ausrotten, entbehren jeder Grundlage. Generative KI durchläuft momentan eine Phase exponentieller Entwicklung. Dies hat technische Gründe. So eignet sich der Transformer-Algorithmus für die parallele Prozessierung der bedeutungstragenden Einheiten („Token“) eines eingehenden Datenstroms. Statt also beispielsweise die Wörter eines Satzes seriell eines nach dem anderen zu betrachten, können alle Begriffe gleichzeitig verarbeitet werden. Dadurch lässt sich die Leistung der Systeme schon auf bereits existierender Hardware noch erheblich steigern. Gleichzeitig ist kein Sättigungseffekt zu beobachten, die Qualität der Ergebnisse von Transformern nimmt mit der Größe der eingesetzten neuronalen Netze, definiert durch

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