Die WerteUnion und ihr neuer hochwertiger Partner

Neue Partei mit Unstimmigkeiten

Maaßen hat bei der Parteigründung am Samstag in Remagen für Aufsehen gesorgt. Nach nur 72 Stunden kam es zu einem Zerwürfnis, bei dem sowohl Markus Krall als auch Max Otte das Projekt verließen. Dies geschah, nachdem Maaßen Alexander Mitsch als Stellvertreter ernannte, der die CDU als „Premium-Partner“ bezeichnete. Die WerteUnion äußerte sich verärgert über diese Entwicklung.

Kritik an Maaßens Aussagen

Der ehemalige deutsche Kickboxer Michael Kuhr, der selbst in der WerteUnion aktiv ist, äußerte sich kritisch zu Maaßens Aussagen. Er wunderte sich darüber, dass Maaßen betonte, mit allen zusammenzuarbeiten, die ihre Positionen und Werte unterstützen. Kuhr merkte an, dass dies selbstverständlich sei, aber es sei dennoch nicht klar, mit wem Kompromisse eingegangen werden sollen.

Zweifel an der neuen Partei

Die Diskussion um die neue Partei und Maaßens Rolle darin wirft Zweifel auf. Die Forderung, dass die CDU die Positionen der WerteUnion übernehmen solle, erscheint unrealistisch. Die Entscheidung, die CDU als „Premium-Partner“ zu bezeichnen, stößt auf Kritik und lässt Zweifel an der Ausrichtung der neuen Partei aufkommen. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Situation weiterentwickeln wird.

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Die WerteUnion und ihr neuer “Premium-Partner”

Maaßen geht an Bord (bei der Parteigründung am Samstag bei Remagen) (Foto:Imago) Aus der WerteUnion kommen gereizte Töne über das nicht einmal 72 Stunden nach der Parteigründung entstandene Zerwürfnis, in dessen Zuge sowohl Markus Krall als auch Max Otte dem Projekt wieder den Rücken kehrten (nachdem Maaßen den Ex-Werteunion-Gründungschef Alexander Mitsch als Stellvertreter aus dem Hut gezaubert hatte, der prompt die CDU zum “Premium-P artner” erklärte). Der selbst aktiv in der WerteUnion engagierte ehemalige deutsche Kickboxer Michael Kuhr wundert sich auf Twitter:  “HGMaassen sagt: Man sei mit allen zur Zusammenarbeit bereit, ‘wenn sie unsere Positionen und Werte unterstützen’. Was ist daran nicht zu verstehen?” Tja, Michael, das versteht man schon – es ist aber trotzdem alles andere als Klartext. Natürlich arbeitet

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