Disney: Ein Opfer von Wokeness im Milliardenbereich
Disney in der Krise
Am 21. Februar 2024 berichtete die AR, dass die Walt Disney Company vor grossen Herausforderungen steht. Die letzten vier Blockbuster-Filme waren an den Kinokassen ein Misserfolg, was zu einem Verlust von 1 Milliarde Dollar führte. Einst das führende Filmstudio Hollywoods, wurde Disney im vergangenen Jahr von Universal Pictures überholt.
Wokeness als Ursache
Das Magazin Spiked nennt die zunehmende „Wokeness“ als Hauptgrund für Disneys Schwierigkeiten. Das Unternehmen hat zugegeben, dass es eine Diskrepanz zwischen seinen Produktionen und den Vorlieben der Verbraucher gibt. Das Publikum ist genervt von politischen Botschaften in Drehbüchern und einem übermässigen Fokus auf „Diversity-Casting“. Sogar etablierte Disney-Studios wie Marvel und Pixar haben Mühe, das Publikum zu begeistern.
Politische Einmischung und Imageverlust
Disney hat sich nicht nur in seinen Produktionen, sondern auch in der realen Welt politisch positioniert. Ein Streit mit dem Gouverneur von Florida über die Transgender-Ideologie in Schulen führte zu einem Imageverlust für das Unternehmen. Die Wokeness hat einen starken Einfluss auf grosse Unternehmen, die bereit sind, für eine Ideologie den Ruf zu ruinieren. Vielleicht werden die Milliardenverluste Disney dazu bringen, eine Kurskorrektur vorzunehmen.
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Disney: milliardenschweres Opfer der Wokeness
Veröffentlicht am 21. Februar 2024 von AR. Die Walt Disney Company steckt in grossen Schwierigkeiten. Die letzten vier hochkarätigen Filme waren an den Kinokassen ein Flop – und laut Daily Mail hat der Unterhaltungsgigant durch sie 1 Milliarde Dollar verloren. Einst das erfolgreichste Filmstudio Hollywoods, wurde Disney im vergangenen Jahr von Universal Pictures entthront. Als Grund für Disneys Straucheln nennt das Magazin Spiked, dass es in einem fast schon komischen Ausmass woke geworden sei. Letztes Jahr habe das Unternehmen gegenüber Investoren sogar eingeräumt, dass es eine wachsende Diskrepanz gebe zwischen Disneys Produktion und dem Geschmack und den Vorlieben der Verbraucher für Unterhaltung. «Wie die Verbraucher unsere Position zu Fragen von öffentlichem Interesse wahrnehmen», so das Unternehmen, gefährde den Ruf und die Gewinne