Ein fröhlicher Start: Erste Austritte aus der neuen Maaßen-Partei!

Streit in der Werte Union

Die neu gegründete Partei „Werte Union“ (WU) von Ex-Verfassungsschutzchef Hans-Georg Maaßen sorgt für Aufsehen. Der Autor und Wirtschaftsexperte Markus Krall sowie der Ökonom und ehemalige WU-Vorsitzende Max Otte haben auf dem Kurznachrichtendienst „X“ (früher Twitter) aufgrund inhaltlicher Differenzen ihren Austritt bekannt gegeben. Otte äußerte Zweifel an der Eignung der Partei, die politische Wende in Deutschland mitzugestalten, und kritisierte Fehleinschätzungen und Selbstüberschätzung.

Kritik an der Programmatik

In seinen Äußerungen machte auch Krall deutlich, dass ihm die Programmatik der Maaßen-Partei zu unscharf und unentschieden erscheint. Er bezeichnete die Werte Union als „Wasch-mich,-aber-mach-mich-nicht-nass“-Partei und kritisierte, dass sie versuche, verschiedene politische Strömungen anzusprechen, sich aber gleichzeitig unverbindlich positioniere. Krall bemängelte, dass die Partei sich als neue Volkspartei sehe, aber keine klaren Linien ziehe.

Kontroverse um Maaßens Distanzierung von der AfD

Im Netz wird zunehmend Kritik laut, dass sich Maaßen zuletzt von der AfD distanziert hat und die CDU offenbar als neuer Wunschpartner der Polit-Sektierer gilt. Die Diskussion um die Ausrichtung und Glaubwürdigkeit der Werte Union sowie die Rolle von Hans-Georg Maaßen in der Partei bleibt weiterhin kontrovers.

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Das fängt ja heiter an: Erste Austritte aus neuer Maaßen-Partei!

Wirbel um die neu gegründete Partei „Werte Union“ (WU) von Ex-Verfassungsschutzchef Hans-Georg Maaßen: Der Autor und Wirtschaftsexperte Markus Krall und der Ökonom und frühere WU-Vorsitzende Max Otte teilten auf dem Kurznachrichtendienst „X“ (früher Twitter) wegen inhaltlicher Differenzen ihren Austritt mit. „Die Aussagen aus den Reihen der Werte Union lassen zweifeln“, schrieb Otte, „dass die Partei geeignet ist, die Politikwende in Deutschland mitzugestalten.“ Otte sieht „Fehleinschätzungen und Selbstüberschätzung“. Auch Krall ließ in seiner Stellungnahme erkennen, dass ihm die Programmatik der Maaßen-Partei zu unscharf und unentschieden sei. Krall spricht von einer „Wasch-mich,-aber-mach-mich-nicht-nass“- Partei.  Er kritisierte: „Man möchte diejenigen einsammeln, die mit Entsetzen auf die aktuelle Politik blicken, also vor allem auch die Libertären, die Marktwirtschaftler und diejenigen, die noch an ein christliches

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