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Falsches Gedenken an Hanau: Nur Opfer zählen, die in das Bild des „rassistischen Anschlags“ passen

Published On: 21. Februar 2024 11:06

Peinliches Festival der Heuchelei

Das Gedenken zum vierten Jahrestag des Anschlags von Hanau geriet erneut zu einem peinlichen Festival der Heuchelei des Linksstaates. In den Medien wird einstimmig von einem „rassistischen Anschlag“ gesprochen, bei dem neun (anstatt tatsächlich zehn) Menschen ums Leben kamen. Die Tatsache, dass der Täter Tobias R. bereits 2002 an paranoider Schizophrenie litt, wird vollständig ignoriert. Ein rassistisches Motiv ist mindestens zweifelhaft. Es wird auch fast vollständig verschwiegen, dass R. auch seine eigene Mutter ermordet hat. Dies wird höchstens kommentarlos erwähnt, in vielen offiziellen Gedenkverlautbarungen wird der Tod dieser Frau jedoch nicht einmal erwähnt.

Politische Instrumentalisierung

Die CDU verschwieg den Mord an der Mutter, während sie ihn 2021 noch auf der Opferliste führte. Auch Olaf Scholz nannte nicht nur skrupellos den Namen des zehnten Opfers, sondern behauptete auch, es habe nur „neun Opfer“ gegeben, um an die Lügengeschichte von „Correctiv“ über nicht existierende rechte Deportationsphantasien anzuknüpfen. Innenministerin Nancy Faeser nutzte das Gedenken erneut für ihren Kampf gegen Rechts. Sie behauptete, dass Rechtsextreme die Demokratie angreifen und Menschen vertreiben wollen. Auch Chebli äußerte sich in ähnlicher Weise und betonte, dass der Staat garantieren müsse, dass alle Menschen geschützt werden, unabhängig von ihrer Herkunft.

Verzerrte Darstellung und Verschweigen von Opfern

Die politischen Vertreter des Landes haben keine Skrupel, den Tod eines Menschen zu verschweigen, um ihr gewünschtes Narrativ vom rassistischen Massenmörder aufrechtzuerhalten. Dies zeigt erneut den moralischen Abgrund der Menschen, die das Land regieren. Die Opfer von islamistischen Anschlägen oder anderer Migrantengewalt werden vom Linksstaat konsequent verschwiegen, während die Gefahr von „rechts“ ständig beschworen wird. Die politische Instrumentalisierung des Gedenkens an die Opfer von Hanau ist ein trauriges Beispiel für die Heuchelei und Verzerrung, die in der öffentlichen Debatte vorherrschen.

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Verlogenes Hanau-Gedenken: Nur Opfer zählen, die ins Bild des “rassistischen Anschlags” passen

Das Gedenken zum vierten Jahrestag des Anschlags von Hanau geriet wieder einmal zu einem peinlichen Festival der Heuchelei des Linksstaates. In den Medien ist unisono vom „rassistischen Anschlag“ die Rede, der neun (statt tatsächlich zehn) Menschen das Leben gekostet habe. Dass bei dem Täter Tobias R. bereits 2002 eine paranoide Schizophrenie festgestellt wurde, fällt völlig unter den Tisch. Ein rassistisches Motiv ist mindestens zweifelhaft. Zudem fällt nahezu völlig unter den Tisch, dass R. auch seine eigene Mutter ermordet hat. Dies wird allenfalls kommentarlos erwähnt, in vielen offiziellen Gedenkverlautbarungen wird der Tod dieser Frau jedoch nicht einmal erwähnt. Die CDU unterschlug ihn, während sie ihn 2021 noch auf der Opferliste aufführte, wie Anabel Schunke aufgezeigt hat. Auch Olaf Scholz verschwieg nicht nur skrupellos den Namen des

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