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Gespräch mit dem pensionierten Vizeadmiral Schönbach: „Die russische Seite muss ebenfalls gehört werden

Published On: 21. Februar 2024 9:00

Vizeadmiral Kay-Achim Schönbach und seine Einschätzungen

Der ehemalige Inspekteur der deutschen Marine, Kay-Achim Schönbach, erläutert die Umstände, die zu seinem Rücktritt als Marinechef im Januar 2022 führten. Er gibt auch seine Meinung zu sicherheitspolitischen Fragen ab, insbesondere zu den Themen Russland und Sanktionspolitik. Schönbach argumentiert, dass die Sanktionen der deutschen Wirtschaft mehr schaden als Russland und fordert eine objektive Bewertung der realen Auswirkungen sowie entsprechende politische Anpassungen.

Schönbachs umstrittene Aussagen in Neu-Delhi

Bei einem Austausch im „Manohar Parrikar Institute for Defense Studies and Analyses“ in Neu-Delhi äußerte Schönbach Verständnis für die Reaktionen des russischen Präsidenten Wladimir Putin. Er betonte, dass Putin nach Respekt strebe und dass es wichtig sei, diesem Respekt entgegenzubringen. Diese Aussagen, die live übertragen wurden, stießen auf Kritik und führten zu Schönbachs vorzeitiger Versetzung in den Ruhestand durch die neue Ampel-Regierung unter der SPD-Bundesministerin der Verteidigung, Christine Lambrecht.

Schönbachs politische Positionen und Zukunft

Schönbach war bis Anfang 2024 Mitglied der CDU und ist seit Februar 2024 Vize-Bundesvorsitzender der Werteunion. Seine Äußerungen zu Deutschland-Russland-Beziehungen und Sanktionen haben für Aufsehen gesorgt und verdeutlichen die kontroversen Diskussionen in der deutschen Politik. Schönbach bleibt weiterhin aktiv in politischen Debatten und setzt sich für eine differenzierte Betrachtung sicherheitspolitischer Themen ein.

Original Artikel Teaser

Interview mit Vizeadmiral a. D. Schönbach: „Auch der russischen Seite muss zugehört werden“

Vizeadmiral a. D. und ehemaliger Inspekteur der deutschen Marine, Kay-Achim Schönbach, beschreibt die Ereignisse, die zu seiner Entlassung als Chef der deutschen Marine im Januar 2022 führten und gibt Einschätzungen zu sicherheitspolitischen Fragen. Ein Fokus liegt auf den Themen Russland und Sanktionspolitik. Seine Analyse lautet, dass die Sanktionen der deutschen Wirtschaft mehr schaden als Russland. Ziel von Sanktionen sei aber offensichtlich, dass diese „dem Sanktionierten schaden und nicht demjenigen, der sie ausspricht“. Deshalb brauche es hier eine objektive Bewertung der realen Folgen und entsprechende Änderungen der deutschen Politik. Von Redaktion. Hintergrund Schönbach hatte am 21. Januar 2022 bei einem Austausch in der indischen Denkfabrik „Manohar Parrikar Institute for Defense Studies and Analyses“ (MP-IDSA) in Neu-Delhi Verständnis für die Reaktion des

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