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Heuchlerisches Gedenken in Hanau: Nur Opfer zählen, die in das Bild des „rassistischen Anschlags“ passen

Published On: 21. Februar 2024 16:51

Peinliches Festival der Heuchelei

Das Gedenken zum vierten Jahrestag des Anschlags von Hanau geriet wieder einmal zu einem peinlichen Festival der Heuchelei des Linksstaates. In den Medien ist unisono vom „rassistischen Anschlag“ die Rede, der neun (statt tatsächlich zehn) Menschen das Leben gekostet habe. Dass bei dem Täter Tobias R. bereits 2002 eine paranoide Schizophrenie festgestellt wurde, fällt völlig unter den Tisch. Ein rassistisches Motiv ist mindestens zweifelhaft.

Verzerrte Darstellung der Ereignisse

Zudem fällt nahezu völlig unter den Tisch, dass R. auch seine eigene Mutter ermordet hat. Dies wird allenfalls kommentarlos erwähnt, in vielen offiziellen Gedenkverlautbarungen wird der Tod dieser Frau jedoch nicht einmal erwähnt. Die CDU unterschlug ihn, während sie ihn 2021 noch auf der Opferliste aufführte, wie Anabel Schunke aufgezeigt hat. Auch Olaf Scholz verschwieg nicht nur skrupellos den Namen des zehnten Opfers, sondern schrieb ebenfalls, es habe nur “neun Opfer” gegeben – nur um abermals an die Lügengeschichte von „Correctiv“ über gar nicht existierende rechte Deportationsphantasien anknüpfen zu können.

Politische Instrumentalisierung des Gedenkens

„Rechtsextreme greifen unsere Demokratie an. Sie wollen Bürgerinnen und Bürger ausgrenzen, sogar vertreiben. Das werden wir nie zulassen!”, behauptete Olaf Scholz. Auch Innenministerin Nancy Faeser missbrauchte das Gedenken an die Opfer abermals für ihren ewigen Kampf gegen Rechts. Die Opfer von islamistischen Anschlägen oder anderer Migrantengewalt werden vom Linksstaat konsequent verschwiegen, während die politischen Vertreter des Landes den Tod eines Menschen verschweigen, um ihr gewünschtes Narrativ aufrechtzuerhalten.

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Verlogenes Hanau-Gedenken: Nur Opfer zählen, die ins Bild des “rassistischen Anschlags” passen

Das Gedenken zum vierten Jahrestag des Anschlags von Hanau geriet wieder einmal zu einem peinlichen Festival der Heuchelei des Linksstaates. In den Medien ist unisono vom „rassistischen Anschlag“ die Rede, der neun (statt tatsächlich zehn) Menschen das Leben gekostet habe. Dass bei dem Täter Tobias R. bereits 2002 eine paranoide Schizophrenie festgestellt wurde, fällt völlig unter den Tisch. Ein rassistisches Motiv ist mindestens zweifelhaft. Zudem fällt nahezu völlig unter den Tisch, dass R. auch seine eigene Mutter ermordet hat. Dies wird allenfalls kommentarlos erwähnt, in vielen offiziellen Gedenkverlautbarungen wird der Tod dieser Frau jedoch nicht einmal erwähnt. Die CDU unterschlug ihn, während sie ihn 2021 noch auf der Opferliste aufführte, wie Anabel Schunke aufgezeigt hat. Auch Olaf Scholz verschwieg nicht nur skrupellos den Namen des

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