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München Nachrichten: Gaza – „Wind bläst gegen den Westen
Münchner Sicherheitskonferenz 2021
Die Münchner Sicherheitskonferenz endete heute mit Warnungen der EU-Führer, dass internationale „Winde“ gegen den Westen in Bezug auf Israels Krieg im Gazastreifen wehen könnten. Während das internationale Treffen am Wochenende viele Themen behandelte, dominierte der Ukraine-Krieg die Konferenz, wobei der Gazastreifen an zweiter Stelle mit beträchtlichem Abstand stand.
Israelische Militäroperationen im Fokus
Der Fokus auf Israels Militäroperationen wurde intensiver, als die Konferenz zu Ende ging. Am Sonntagmorgen konkurrierte die aktuelle Situation im Gazastreifen beispielsweise mit dem Tod des russischen Oppositionsführers Alexei Nawalny und der Rede des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj am Samstag um Aufmerksamkeit. Rafah war ein oft wiederholtes Wort in der bayerischen Hauptstadt am Sonntag.
Europäische Besorgnis um den Nahostkonflikt
EU-Außenbeauftragter Josep Borrell betonte in München, dass der Frieden im Nahen Osten „eine Perspektive für das palästinensische Volk“ erfordert und dass „die Sicherheit Israels nicht nur durch militärische Mittel gewährleistet wird“. Er äußerte die Sorge, dass Europas Versagen, Israel zu zügeln, die globale Unterstützung für die Ukraine untergraben und den europäischen Diskurs über die Bedeutung des Völkerrechts diskreditieren könnte.
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Munich dispatch: Gaza 'wind blowing against the West'
MUNICH, GERMANY – The Munich Security Conference came to an end today but not before EU leaders warned that international “winds” might be blowing against the West on the issue of Israel’s war in Gaza While the international meeting this weekend entertained manifold topics — from the role of the Global South to the importance of AI and food security — the Ukraine war dominated the conference, with Gaza coming in second at a considerable distance. But the focus on Israel’s military operations grew more intense as the confab drew to a close, between yesterday afternoon and Sunday morning. In the press center, for example, the current situation in Gaza vied for attention with the death of Russian opposition figure
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