Neue Studie zeigt Unterschiede in der Funktionsweise des Gehirns bei Männern und Frauen
Neue Erkenntnisse zu männlichen und weiblichen Gehirnen
Veröffentlicht am 21. Februar 2024 von AR. Wissenschaftler haben nun offiziell nachgewiesen, dass männliche und weibliche Gehirne unterschiedlich sind und unterschiedlich funktionieren. Dies wurde erstmals von der Universität Stanford bestätigt, wie verschiedene Medien berichten. Die Geschlechter können anhand der Aktivität in bestimmten Bereichen des Gehirns unterschieden werden, was die Organisation des menschlichen Gehirns maßgeblich beeinflusst.
Unterschiede in der Gehirnaktivität von Männern und Frauen
Die Forscher haben festgestellt, dass Schlüsselbereiche des Gehirns, die Emotionen, Gedächtnis, sexuelle Stimulation, Gewohnheitsbildung und Introspektion regulieren, je nach Geschlecht variieren. Auch das „Default Mode Network“, das neurologische Zentrum für das „Selbst“, zeigt Unterschiede zwischen Männern und Frauen. Diese Erkenntnisse erklären unter anderem, warum Männer tendenziell ein besseres räumliches Vorstellungsvermögen und Arbeitsgedächtnis haben, während Frauen ein besseres Langzeitgedächtnis besitzen.
Einfluss der Biologie auf die Gehirnunterschiede
Ein KI-System, das von der Stanford University trainiert wurde, konnte anhand von MRT-Gehirnscans in über 90 Prozent der Fälle das Geschlecht erkennen. Professor Vinod Menon betont, dass diese Ergebnisse zeigen, dass das Geschlecht eine wichtige Rolle bei der Organisation des menschlichen Gehirns spielt. Die Unterschiede in den Aktivitätsmustern der Gehirnregionen tragen zu geschlechtsspezifischen Unterschieden in der kognitiven Funktionsweise bei. Es ist die Biologie, nicht die Gesellschaft, die diese Unterschiede im Gehirn bestimmt, wie Modernity feststellt.
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Das Gehirn von Männern und Frauen funktioniert unterschiedlich, wie neue Studie zeigt
Veröffentlicht am 21. Februar 2024 von AR. Dass männliche und weibliche Gehirne unterschiedlich sind und unterschiedlich funktionieren, haben Wissenschaftler jetzt zum ersten Mal offiziell nachgewiesen. Das melden verschiedene Medien. «Es gab noch nie einen endgültigen Beweis für unterschiedliche Aktivitäten im Gehirn von Männern und Frauen, aber die Universität Stanford hat gezeigt, dass es möglich ist, die Geschlechter anhand der Aktivität in ‹Hotspot›-Bereichen zu unterscheiden», berichtet der Telegraph. Die Forscher hätten entdeckt, dass das Geschlecht die Organisation des menschlichen Gehirns massgeblich bestimmt. Dies gelte für Schlüsselbereiche des Gehirns, die Emotionen, Gedächtnis, sexuelle Stimulation, Gewohnheitsbildung und Introspektion regulieren, wie Modernity feststellt. Auch das «Default Mode Network» (deutsch: Ruhezustandsnetzwerk), also das neurologische Zentrum für das «Selbst», unterscheide sich zwischen Männern und Frauen. Diese Unterschiede erklärten
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