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Spotlight: Felix Abt über die wirtschaftliche Potenz eines vereinten Koreas
Das Gespräch mit Felix Abt
Veröffentlicht am: 21. Februar 2024 | Anzahl Kommentare: noch keine
Ausschnitt aus dem Gespräch mit Felix Abt (Bericht aus Nordkorea) – Hier in voller Länge zu sehen: https://apolut.net/im-gespraech-felix-abt/
Felix Abt, geboren 1955 in der Schweiz, ist ein Experte für ausländische Investitionen und Geschäftstätigkeiten. Nach verschiedenen unternehmerischen Tätigkeiten in Ländern wie Vietnam, dem Nahen Osten und Afrika wurde er 2002 als Repräsentant des schweizerisch-schwedischen Konzerns ABB nach Pjöngjang entsandt und war einer der ersten ausländischen Geschäftsleute in Nordkorea. Er war auch in anderen Geschäftsfeldern wie Bergbau, Textilien und Arzneimitteln tätig und gründete die Pyongyang Business School mit.
Die Erfahrungen von Felix Abt
In einem Gespräch mit Dirk Pohlmann berichtet Felix Abt über seine Erfahrungen in Nordkorea, die Auswirkungen der ausländischen Sanktionspolitik auf seine Arbeit und seine Einschätzung der geostrategischen Interessen in der Region. Er beleuchtet die Hintergründe der nuklearen Entwicklung Nordkoreas und diskutiert die Chancen einer Wiedervereinigung. Abt relativiert die Darstellungen der westlichen Medien über Nordkorea und bietet einen differenzierteren Blick auf das Land.
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Spotlight: Felix Abt über die potentielle Wirtschaftskraft eines vereinten Koreas
Veröffentlicht am: 21. Februar 2024 | Anzahl Kommentare: noch keine Ausschnitt aus dem Gespräch mit Felix Abt (Bericht aus Nordkorea) – Hier in voller Länge zu sehen: https://apolut.net/im-gespraech-felix-abt/ Felix Abt, 1955 in der Schweiz geboren, ist Unternehmer und gilt als Fachmann für ausländische Investitionen und Geschäftstätigkeiten. Ab 1990 war Abt in verschiedenen Ländern ansässig und unternehmerisch tätig, u.a. in Vietnam, im Nahen Osten und in Afrika. 2002 wurde Felix Abt vom schweizerisch-schwedischen Konzern Asea Brown Boveri (ABB), einem Weltmarktführer auf dem Gebiet Energietechnik, als Repräsentant nach Pjöngjang entsandt und war damit einer der ersten ausländischen Geschäftsleute in Nordkorea. Ende 2003 wurde er Handelsvertreter weiterer multinationaler Unternehmen in Geschäftsfeldern wie Bergbau, Textilien und mit PyongSu Pharma auch im Arzneimittelbereich und erzielte
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