Die Wahrheit über die öffentliche Gesundheit

Die Entwicklung der öffentlichen Gesundheit

Die öffentliche Gesundheit hat in den letzten Jahren an Bedeutung gewonnen: Einst eine Randerscheinung, wird sie nun als Hüter von Freiheit und menschlichen Beziehungen gefeiert. Ausbrüche von Krankheiten, die mit einem durchschnittlichen Alter von etwa 80 Jahren in Verbindung gebracht werden, oder sogar rein hypothetisch sind, reichen nun aus, um Arbeitsplätze zu schließen, Schulen zu schließen, Wirtschaften durcheinanderzubringen und die Menschen dazu zu überreden, sich gegen ihre nicht konformen Nachbarn zu wenden. Das Ergebnis, während es viele verarmt hat, hat zu einer beispiellosen Konzentration von Reichtum geführt. Für den durchschnittlichen öffentlichen Gesundheitsfachmann bietet diese neue Weltordnung bessere Möglichkeiten. Früher auf das Verfassen von Schulungsmaterialien für Klinikpersonal in abgelegenen vergessenen Dörfern oder auf die Verfolgung von Durchfallfällen aus einem örtlichen französischen Delikatessengeschäft beschränkt, bringen Pandemien Aufregung, machen Schlagzeilen und generieren gute finanzielle Renditen für die Sponsoren sowie für diejenigen, die ihnen dienen.

Die Entstehung der Pandemie-Industrie

Die Reaktion auf COVID-19 ist nicht aus dem Nichts entstanden. Ein Strom der öffentlichen Gesundheit, der sich auf katastrophale Reaktionen auf seltene öffentliche Gesundheitsprobleme konzentrierte, war parallel zu orthodoxen evidenzbasierten Ansätzen seit einem Jahrzehnt im Wachsen. Ab 2018 arbeitete die Weltgesundheitsorganisation (WHO) mit wachsender privater Finanzierung neben CEPI, der neuen internationalen Partnerschaft, die öffentliche Gelder zur Entwicklung von Impfstoffen des privaten Sektors einsetzt. Durch die Priorisierung von Impfstoff-basierten Reaktionen auf Ausbrüche entwickelte die WHO das Konzept hypothetischer Krankheiten, die dann Investitionen in einer Größenordnung rechtfertigen konnten, die reale Ausbrüche nicht konnten. COVID-19 diente als Vorlage, um zu sehen, wie solche Reaktionen globalisiert werden könnten, unabhängig vom individuellen Risiko.

Märchen, Betrug und öffentliche Gesundheit

Erzählungen oder „Geschichten erzählen“ ist ein Zeitvertreib, der Zehntausende von Jahren zurückreicht. Unsere Kultur ist von Märchen durchdrungen, und sie sind gut geeignet, um Kindern einige der Grundlagen beizubringen, die sie benötigen, um in der Gesellschaft zurechtzukommen – wie manche Menschen vertrauenswürdig sind, andere nicht, und wie manche sogar versuchen, anderen zu schaden. Es ist jedoch schwer zu erkennen, dass das Erfinden von Märchen im Aufgabenbereich der WHO liegt. Märchen, klar als solche gekennzeichnet, können eine begrenzte Rolle in der öffentlichen Gesundheit als Instrument zur Förderung gesunder Lebensweisen spielen, aber niemals zur Förderung von Angst.

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The Fairy Tale of Pandemic Risk

Public health has come into its own over the past few years: a once-backwater profession now promoted to be the arbiters of liberty and human relationships. Outbreaks of diseases associated with death at an average age of about 80, or even purely hypothetical , are now sufficient reason to close workplaces, close schools, upend economies and convince people to turn on their noncompliant neighbours. The result, while impoverishing many, has driven an unprecedented concentration of wealth. For the average public health professional, this new world order offers better opportunities. Once confined to writing training materials for clinic staff in remote forgotten villages or chasing up diarrhea cases from a local French deli, pandemics bring excitement, make headlines and generate good

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