Das Ministerium für Kindertagesstätten: BMI unterstützt den Wunschbaum
Der Skandal um den Wunschbaum im BMI
Während Nancy Faeser ihr Ministerium auf den Endkampf gegen Rechts einschwört, äußern ihre untergebenen Führungskräfte den Wunsch, eine „Strategie zur Bekämpfung der AfD zu entwickeln“. Das tun sie mit Hilfe eines „Wunschbaums“, bekannt aus diversen Sesselkreisen.
Der Vorwurf des Verstoßes gegen die Neutralitätspflicht
Ein Skandal geht durch das Land! Also zumindest sollte es ein Skandal sein. Das BMI verstieß gegen – so die der NZZ vorliegende Formulierung des ehemaligen Präsidenten des Bundesverfassungsgerichts – „eine Neutralitätspflicht, die eine regierungsamtliche Strategie zur Bekämpfung einer – nicht verbotenen – Partei zweifellos ausschließen würde“.
Die Diskussion um die Methoden der Entscheidungsträger
Viel bemerkenswerter, ja unendlich faszinierender ist doch, dass eines der zentralen Ministerien der Bundesrepublik bei einem Treffen seiner Führungskräfte unironisch einen Wunschbaum anfertigt und diesen mit Perlen wie „Keine Panik“, „MEHR MUT“, „GANZ VORN SEIN!“, „Auf’s WESENTLICHE konzentrieren!“ und „Tschüss Blockaden“ behängt!
Original Artikel Teaser
Das Kita-Ministerium: BMI setzt auf Wunschbaum
Während Nancy Faeser ihr Ministerium auf den Endkampf gegen Rechts einschwört, äußern ihre untergebenen Führungskräfte den Wunsch, eine „Strategie zur Bekämpfung der AfD zu entwickeln“. Das tun sie mit Hilfe eines „Wunschbaums“, bekannt aus diversen Sesselkreisen. Bilder: IMAGO, NZZ; Collage – Tichys Einblick Ein Skandal geht durch das Land! Also zumindest sollte es ein Skandal sein. Das BMI verstieß gegen – so die der NZZ vorliegende Formulierung des ehemaligen Präsidenten des Bundesverfassungsgerichts – „eine Neutralitätspflicht, die eine regierungsamtliche Strategie zur Bekämpfung einer – nicht verbotenen – Partei zweifellos ausschließen würde“. Auslöser war der BMI-Wunschbaum, der während einer Leitungsklausur der Abteilungsleiter des Ministeriums und ihrer Chefin, Innenministerin Nancy Faeser, angefertigt wurde, und auf dem ein Mitarbeiter sich gewünscht hatte, 2024 eine