ploetzlich-und-ueberraschend:-weltmeister-andreas-brehme-verstorbenPlötzlich und überraschend: Weltmeister Andreas Brehme verstorben
handballspieler-tim-altscher-stirbt-im-alter-von-25-jahrenHandballspieler Tim Altscher stirbt im Alter von 25 Jahren
ezb-direktor-verliert-die-nerven:-nicht-gruene-sind-nicht-erwuenscht

EZB-Direktor verliert die Nerven: Nicht-Grüne sind nicht erwünscht

Published On: 22. Februar 2024 5:12

EZB-Direktor kritisiert nicht-grüne Mitarbeiter

Der grüne Klima-Furor macht mittlerweile nicht einmal mehr vor Institutionen Halt, die sich tunlichst aus politischen Bekenntnissen heraushalten sollten. Jüngstes Beispiel: Frank Elderson, einer von sechs Direktoren der Europäischen Zentralbank (EZB), einer der ranghöchsten Entscheidungsträger der Währungsbehörde. Ohne jegliche Skrupel zeigte der Niederländer, was er von nicht-grünen Mitarbeitern hält. „Ich mag diese Leute nicht mehr“, sagte er laut der US-Zeitung „Politico“ in einer internen Konferenz Anfang dieses Monats. Beklemmender noch: „Warum sollten wir Leute einstellen, die wir umprogrammieren müssen? Weil sie von den besten Universitäten kommen, aber immer noch nicht wissen, wie man das Wort „Klima“ buchstabiert.“ Jeder, der bereits bei der EZB arbeitet, sollte umgeschult werden, fügte Elderson hinzu.

EZB sieht sich als Retterin des Klimas

Seine jüngsten Äußerungen stießen bei einigen Mitarbeitern auf Ablehnung, wie „Politico“ berichtet. Elderson „tötete das Ideal der Vielfalt und Einbeziehung in einem Satz“, empörte sich ein Mitarbeiter. „Ich dachte, dies sei die Grundlage für die Kultur dieser Institution.“ Andere bezeichneten die Kommentare des EZB-Direktoriummitglieds als „autoritär“. Und wie reagierte seine Chefin? „Ich stehe zu meinem Kollegen Frank, aber ebenso – und wahrscheinlich noch wichtiger – schätzen ich und andere (Kollegen) die Vielfalt in der Institution, die ich leite“, betonte EZB-Präsidentin Christine Lagarde.

Unterstützen Sie kritischen Journalismus

Auf meiner Seite konnten Sie schon 2021 lesen, was damals noch als „Corona-Ketzerei“ galt – und heute selbst von den großen Medien eingestanden werden muss. Kritischer Journalismus ist wie ein Eisbrecher – er schlägt Schneisen in die Einheitsmeinung. Dafür muss man einiges aushalten. Aber nur so bricht man das Eis. Langsam, aber sicher. Diese Arbeit ist nur mit Ihrer Unterstützung möglich! Helfen Sie mit, sichern Sie kritischen, unabhängigen Journalismus, der keine GEZ-Gebühren oder Steuergelder bekommt, und keinen Milliardär als Sponsor hat. Und deswegen nur Ihnen gegenüber verpflichtet ist – den Lesern! 1000 Dank!

Original Artikel Teaser

EZB-Direktor rastet aus: Wer nicht grün ist, ist unerwünscht

Zum Inhalt springen Kritischer Journalismus. Ohne „Haltung“. Ohne Belehrung. Ohne Ideologie. EZB-Direktor rastet aus: Wer nicht grün ist, ist unerwünscht „Warum sollten wir Leute einstellen wollen, die wir umprogrammieren müssen?“ Von Daniel Weinmann Der grüne Klima-Furor macht mittlerweile nicht einmal mehr vor Institutionen Halt, die sich tunlichst aus politischen Bekenntnissen heraushalten sollten. Jüngstes Beispiel: Frank Elderson, einer von sechs Direktoren der Europäischen Zentralbank (EZB), einer der ranghöchsten Entscheidungsträger der Währungsbehörde. Ohne jegliche Skrupel zeigte der Niederländer, was er von nicht-grünen Mitarbeitern hält. „Ich mag diese Leute nicht mehr“, sagte er laut der US-Zeitung „Politico“ in einer internen Konferenz Anfang dieses Monats. Beklemmender noch: „Warum sollten wir Leute einstellen, die wir umprogrammieren müssen? Weil sie von den besten Universitäten kommen, aber

Details zu EZB-Direktor rastet aus: Wer nicht grün ist, ist unerwünscht

ploetzlich-und-ueberraschend:-weltmeister-andreas-brehme-verstorbenPlötzlich und überraschend: Weltmeister Andreas Brehme verstorben
handballspieler-tim-altscher-stirbt-im-alter-von-25-jahrenHandballspieler Tim Altscher stirbt im Alter von 25 Jahren