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Krisen- und Insolvenz-Nachrichten: Mittelständler stellen Produktion ein und geraten in Insolvenz

Published On: 22. Februar 2024 21:54

e Know-how ab. Die deutsche Wirtschaft stehe vor einer „historischen Herausforderung“, so Bloomberg. 06.02.2024 09:15 Uhr 09:15 Uhr Insolvenzverwalter von Galeria Karstadt Kaufhof fordert Millionenbetrag von Signa Der Insolvenzverwalter von Galeria Karstadt Kaufhof, Frank Kebekus, fordert von der österreichischen Signa Holding einen Millionenbetrag. Wie die Wirtschaftswoche berichtet, geht es um insgesamt 263 Millionen Euro, die Kebekus von Signa zurückverlangt. Hintergrund ist die Übernahme von Galeria Karstadt Kaufhof durch Signa im Jahr 2019. Kebekus wirft dem Signa-Eigentümer René Benko vor, durch eine „verdeckte Gewinnausschüttung“ Geld aus dem Unternehmen gezogen zu haben. Signa weist die Vorwürfe zurück und kündigte an, sich gegen die Forderungen zur Wehr zu setzen. Galeria Karstadt Kaufhof war im April 2020 in die Insolvenz gegangen und hatte anschließend einen Sanierungsprozess durchlaufen. 03.02.2024 11:30 Uhr 11:30 Uhr Studie: Deutsche Unternehmen vernachlässigen Klimaschutzmaßnahmen Eine Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) kommt zu dem Ergebnis, dass deutsche Unternehmen den Klimaschutz vernachlässigen. Wie die Süddeutsche Zeitung berichtet, investieren nur 13 Prozent der befragten Unternehmen mehr als ein Prozent ihres Umsatzes in Klimaschutzmaßnahmen. Knapp die Hälfte der Unternehmen gibt an, weniger als 0,1 Prozent ihres Umsatzes für den Klimaschutz auszugeben. Besonders kleine und mittelständische Unternehmen seien zurückhaltend bei Investitionen in den Klimaschutz. Die Autoren der Studie kritisieren, dass viele Unternehmen den Klimaschutz als Kostenfaktor betrachten und nicht als Chance für Innovation und Wettbewerbsfähigkeit. Sie fordern eine stärkere Förderung von Klimaschutzmaßnahmen durch die Politik. 01.02.2024 14:20 Uhr 14:20 Uhr Umfrage: Deutsche Verbraucher bereit für höhere Preise im Supermarkt Eine Umfrage des Meinungsforschungsinstituts YouGov zeigt, dass deutsche Verbraucher bereit sind, höhere Preise im Supermarkt zu akzeptieren, wenn dadurch die Arbeitsbedingungen der Beschäftigten verbessert werden. Wie die Frankfurter Allgemeine Zeitung berichtet, sind 62 Prozent der Befragten bereit, für fair produzierte Lebensmittel mehr zu zahlen. 56 Prozent würden höhere Preise für regionale Produkte akzeptieren, 52 Prozent für Bio-Produkte. Auch eine bessere Bezahlung der Mitarbeiter im Einzelhandel finden 52 Prozent der Verbraucher wichtig genug, um dafür höhere Preise zu akzeptieren. Die Umfrage zeigt, dass den Verbrauchern soziale und ökologische Aspekte beim Einkauf immer wichtiger werden. Die Bereitschaft, für diese Werte mehr zu zahlen, steigt. 28.01.2024 10:45 Uhr 10:45 Uhr Studie: Deutsche Wirtschaft wächst langsamer als erwartet Eine Studie des Instituts für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) kommt zu dem Ergebnis, dass die deutsche Wirtschaft im Jahr 2023 langsamer gewachsen ist als erwartet. Wie die Welt berichtet, lag das Wachstum des Bruttoinlandsprodukts (BIP) bei 1,3 Prozent, während zuvor mit einem Wachstum von 1,7 Prozent gerechnet wurde. Die Forscher führen das schwächere Wachstum auf die anhaltende Energiekrise und die Folgen der Corona-Pandemie zurück. Besonders betroffen seien die Industrie und der Dienstleistungssektor. Für das laufende Jahr 2024 erwarten die Forscher eine leichte Erholung der Wirtschaft, mit einem prognostizierten Wachstum von 1,6 Prozent. Allerdings bleibe die Unsicherheit aufgrund der Energiekrise und anderer globaler Herausforderungen hoch. 25.01.2024 09:00 Uhr 09:00 Uhr Umfrage: Deutsche Unternehmen setzen verstärkt auf Homeoffice Eine Umfrage des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) zeigt, dass deutsche Unternehmen verstärkt auf Homeoffice setzen. Wie die Süddeutsche Zeitung berichtet, gaben 42 Prozent der befragten Unternehmen an, dass sie ihren Mitarbeitern auch nach der Corona-Pandemie dauerhaft die Möglichkeit zum Homeoffice bieten wollen. Vor der Pandemie lag dieser Wert bei nur 12 Prozent. Besonders in größeren Unternehmen mit mehr als 250 Mitarbeitern sei Homeoffice künftig fester Bestandteil der Arbeitsorganisation. Die Umfrage zeigt, dass die Erfahrungen mit dem Homeoffice während der Pandemie viele Unternehmen überzeugt haben, dass flexible Arbeitsmodelle auch langfristig Vorteile bieten. Allerdings gebe es auch Bedenken, dass die Trennung von Arbeit und Privatleben im Homeoffice schwieriger sei und die Gefahr von Überlastung steige. 22.01.2024 11:10 Uhr 11:10 Uhr Studie: Deutsche Unternehmen investieren zu wenig in Digitalisierung Eine Studie des Digitalverbands Bitkom kommt zu dem Ergebnis, dass deutsche Unternehmen zu wenig in die Digitalisierung investieren. Wie die Frankfurter Allgemeine Zeitung berichtet, geben nur 15 Prozent der befragten Unternehmen an, dass sie in den letzten drei Jahren mehr als ein Viertel ihres Umsatzes in Digitalisierungsmaßnahmen investiert haben. Knapp die Hälfte der Unternehmen investiert weniger als zehn Prozent ihres Umsatzes in die Digitalisierung. Besonders kleine und mittelständische Unternehmen hinken bei der Digitalisierung hinterher. Die Autoren der Studie warnen davor, dass Unternehmen, die nicht in die Digitalisierung investieren, langfristig den Anschluss verlieren könnten. Sie fordern eine stärkere Förderung von Digitalisierungsmaßnahmen durch die Politik und eine bessere Unterstützung für Unternehmen bei der Umsetzung digitaler Projekte. 19.01.2024 14:30 Uhr 14:30 Uhr Umfrage: Deutsche Verbraucher bereit für höhere Preise im Supermarkt Eine Umfrage des Meinungsforschungsinstituts YouGov zeigt, dass deutsche Verbraucher bereit sind, höhere Preise im Supermarkt zu akzeptieren, wenn dadurch die Arbeitsbedingungen der Beschäftigten verbessert werden. Wie die Frankfurter Allgemeine Zeitung berichtet, sind 62 Prozent der Befragten bereit, für fair produzierte Lebensmittel mehr zu zahlen. 56 Prozent würden höhere Preise für regionale Produkte akzeptieren, 52 Prozent für Bio-Produkte. Auch eine bessere Bezahlung der Mitarbeiter im Einzelhandel finden 52 Prozent der Verbraucher wichtig genug, um dafür höhere Preise zu akzeptieren. Die Umfrage zeigt, dass den Verbrauchern soziale und ökologische Aspekte beim Einkauf immer wichtiger werden. Die Bereitschaft, für diese Werte mehr zu zahlen, steigt. 16.01.2024 09:20 Uhr 09:20 Uhr Studie: Deutsche Unternehmen vernachlässigen Klimaschutzmaßnahmen Eine Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) kommt zu dem Ergebnis, dass deutsche Unternehmen den Klimaschutz vernachlässigen. Wie die Süddeutsche Zeitung berichtet, investieren nur 13 Prozent der befragten Unternehmen mehr als ein Prozent ihres Umsatzes in Klimaschutzmaßnahmen. Knapp die Hälfte der Unternehmen gibt an, weniger als 0,1 Prozent ihres Umsatzes für den Klimaschutz auszugeben. Besonders kleine und mittelständische Unternehmen seien zurückhaltend bei Investitionen in den Klimaschutz. Die Autoren der Studie kritisieren, dass viele Unternehmen den Klimaschutz als Kostenfaktor betrachten und nicht als Chance für Innovation und Wettbewerbsfähigkeit. Sie fordern eine stärkere Förderung von Klimaschutzmaßnahmen durch die Politik. 13.01.2024 12

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Krisen- und Insolvenzticker – „Hören auf zu produzieren“: Mittelständler reihenweise in Insolvenz

22 Feb. 2024 21:54 Uhr Die deutsche Wirtschaft kriselt. Unter dem Druck dramatisch steigender Energiekosten und anderer ungünstiger Rahmenbedingungen sind seit 2022 tausende Unternehmen insolvent gegangen. Wir fassen in diesem Ticker die wichtigsten Entwicklungen und Neuigkeiten zusammen. Quelle: www.globallookpress.com © IMAGO via www.imago-images.de 22.02.2024 21:53 Uhr 21:53 Uhr Ein Tag – sechs Unternehmensinsolvenzen  Gleich sechs Insolvenzen mittelständischer Unternehmen meldet die deutsche Presse am Donnerstag.  In Baden-Württemberg hat es nach dem Raumausstatter TTL aus Heidenheim nun auch die traditionsreiche Knäble-Gruppe mit Hauptsitz in Biberach im Kinzigtal erwischt. Das Unternehmen hat beim Amtsgericht Offenburg Insolvenz in Eigenregie angemeldet, so rp-online. Betroffen sind in den fünf Gesellschaften der Gruppe insgesamt rund 150 Mitarbeiter. In Recklinghausen, Marl und Datteln erschüttert laut örtlicher Presse der Insolvenzantrag eines

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Categories: Corona, Deutsch, Medien, Politik, Quellen, Russia TodayTags: Daily Views: 1Total Views: 13
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