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Maschallah: Strafe für Taxifahrer aus Essen wegen Jesus-Zitat auf der Heckscheibe

Published On: 22. Februar 2024 4:57

Religiöse Intoleranz in Deutschland: Taxifahrer wegen Jesus-Aufkleber schikaniert

Vorsicht vor Diskriminierung

Auch vermeintlich harmlose Spaßaufkleber können in Deutschland schnell zu einem Problem werden, wenn sie als diskriminierend oder religiös intolerant angesehen werden. Ein Taxifahrer in Essen musste dies am eigenen Leib erfahren, als er einen Aufkleber mit einem Jesus-Zitat auf seiner Heckscheibe anbrachte.

Die Schikane gegen den Taxifahrer

Die Stadt Essen sah den Aufkleber mit dem Jesus-Zitat als unerlaubte „religiöse Werbung“ an und forderte den Taxifahrer Jalil Mashali auf, Stellung zu beziehen. Unter Androhung eines Bußgeldes von bis zu 1.000 Euro wurde er zur Entfernung des Aufklebers aufgefordert. Mashali verteidigte sich und legte Einspruch ein, da er sein Bekenntnis zu Jesus öffentlich zeigen wollte und dies seiner Meinung nach sein gutes Recht ist.

Verteidigung der Religionsfreiheit

Mashalis Anwältin betonte, dass in einer freien Gesellschaft friedliche Glaubensbekundungen nicht unterdrückt oder zensiert werden sollten. Die einseitige Behandlung von religiösen Symbolen in Deutschland, insbesondere gegenüber dem Christentum, zeigt eine bedenkliche Entwicklung. Es ist wichtig, dass das Recht auf Religionsfreiheit für alle Menschen gilt, unabhhängig von ihrer religiösen Überzeugung.

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Maschallah: Bußgeld für Essener Taxifahrer wegen Jesus-Zitat auf Heckscheibe

Vorsicht: Auch solche Spaßaufkleber könnten demnächst diskriminierend und religiös intolerant sein. Sicherheitshalber daher besser eine IS-Flagge aufkleben… (Symbolbild:Imago) Einen weiteren Einblick in das Irrenhaus, zu dem dieses Land geworden ist, zeigt die Schikane, die die Stadt Essen dem Taxifahrer Jalil Mashali zumutet. Dieser hatte auf seiner Heckscheibe einen Aufkleber mit dem Jesus-Zitat „Ich bin der Weg. Die Wahrheit. Und das Leben“ angebracht. Die Stadt Essen sieht darin allen Ernstes eine unerlaubte „religiöse Werbung“ und forderte Mashali im Oktober zu einer Stellungnahme – unter Androhung eines Bußgeldes von “bis zu 1.000 Euro”. Nun wurde tatsächlich ein Bußgeld-Bescheid ausgestellt – wenn auch nur über 88,50 Euro inklusive Gebühren. Dagegen legte der aus dem Iran stammende Ex-Muslim und christliche Konvertit Einspruch ein.Aufgrund des Inhalts

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