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Rückschlag für Klimaschutz nach Rückzug von milliardenschweren Großinvestoren

Published On: 22. Februar 2024 19:45

Rückzug von JPMorgan und Blackrock aus Climate Action 100+

Letzte Woche wurde berichtet, dass JPMorgan und State Street vollständig aus der Initiative „Climate Action 100+“ (CA 100+) aussteigen und Blackrock zwei Drittel seines Kapitals zurückzieht. CA100+ wurde 2017 ins Leben gerufen und hat das Ziel, die globalen Emissionen bis 2050 auf null zu reduzieren, indem Druck auf Politik und Wirtschaft ausgeübt wird. Der Rückzug der drei Großinvestoren bedeutet einen Verlust von rund 14 Billionen Dollar für CA100+.

Ursachen für den Rückzug

State Street erklärte, dass die Verfolgung der Strategie von CA100+ nicht mit ihrem unabhängigen Ansatz bei der Stimmrechtsvertretung vereinbar sei. Der zunehmende politische Druck in den USA, insbesondere von republikanischer Seite, dürfte jedoch auch eine Rolle gespielt haben. Texas hat beispielsweise Gesetze erlassen, die die Zusammenarbeit von Regierungsbehörden mit Finanzunternehmen einschränken, die sich gegen die fossile Energiewirtschaft positionieren.

Auswirkungen auf die Klimaagenda

Der Rückzug von JPMorgan und Blackrock aus CA100+ könnte ein Zeichen für eine Abkehr von der Klimaagenda in den USA sein. Dies könnte auch Auswirkungen auf Europa haben, wo Unternehmen weiterhin die grüne Agenda verfolgen. Der Rückzug der beiden Großinvestoren könnte Hoffnung darauf geben, dass die Vernunft zurückkehrt und die Diskussion um Umweltschutz realistischer geführt wird.

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Rückschlag für Klimaagenda nach Ausstieg von billionenschweren Großinvestoren

Ohne dass es große Aufmerksamkeit erregt hätte, wurde letzte Woche gemeldet, dass JPMorgan und State Street komplett aus der Initiative „Climate Action 100+“ (CA 100+) aussteigen und Blackrock zwei Drittel seines Kapitals zurückzieht. CA100+ besteht seit 2017 und verfolgt das Ziel, die globalen Emissionswerte bis 2050 auf null zu senken. Dafür wird Druck auf Politik und Wirtschaft ausgeübt. Es handelt sich hierbei um permanente Erpressung und Propaganda, die sich unter anderem in der immer absurderen Klimagesetzgebung vieler Staaten niederschlägt. Offenbar hatte CA100+ zuletzt jedoch den Bogen überspannt, so dass die drei Großinvestoren die Reißleine zogen. Mit ihrem Rückzug  gehen CA100+ nun rund 14 Billionen Dollar verloren. State Street hatte erklärt, die Strategie, die hier verfolgt werde, sei „nicht konsistent“ mit ihrem unabhängigen

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