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SPD plant, Hinweisschilder vom Bismarck-Schloss zu entfernen

Published On: 22. Februar 2024 19:36

SPD-Fraktion Stendal fordert Entfernung von Hinweisschildern auf Schloss Döbbelin

Die SPD-Fraktion Stendal fordert die Entfernung der Hinweisschilder entlang der Bundesstraße, die auf Schloss Döbbelin hinweisen. Der Grund dafür ist die Teilnahme des Schlossherrn Alexander von Bismarck am „Wannsee 2.0“-Treffen.

Der Hintergrund der Forderung

Nachdem Alexander von Bismarck aufgrund seiner Teilnahme am Potsdamer Treffen der Correctiv-Recherche bereits seine Funktion als stellvertretender Vorsitzender des Bismarck’schen Familienverbands aufgeben musste, soll nun auch das von ihm bewohnte Schloss Döbbelin im Landkreis Stendal von den Hinweisschildern befreit werden. Das Schloss, das im Jahr 1736 erbaut wurde, gilt als überregional bedeutende Sehenswürdigkeit.

Die Kontroverse um die Hinweistafeln

Die braunen Hinweistafeln, die auf besondere Sehenswürdigkeiten aufmerksam machen, wurden vor vielen Jahren von Alexander von Bismarck selbst beantragt und von der Verkehrsbehörde des Landkreises Stendal genehmigt. Der Tourismusverband bestätigte die Legitimität und Sinnhaftigkeit der Beschilderung aufgrund der Bedeutung des Schlosses. Dennoch steht nun die Debatte darüber an, ob auch weltliche Trauungen in den historischen Gemäuern von Schloss Döbbelin weiterhin zumutbar sind.

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SPD will Hinweisschilder auf Bismarck-Schloss entfernen

Die SPD-Fraktion Stendal fordert eine Entfernung der Hinweisschilder entlang der Bundesstraße, die auf Schloss Döbbelin hinweisen. Der Grund? Schlossherr Alexander von Bismarck war beim „Wannsee 2.0“-Treffen dabei. IMAGO Der Kampf gegen Rechts™ treibt bemerkenswerte Blüten: Nachdem Alexander von Bismarck, im Zuge der Skandalisierung seiner Teilnahme am Potsdamer Treffen der sogenannten Correctiv-Recherche, bereits seine Funktion als stellvertretender Vorsitzender des Bismarck’schen Familienverbands niederlegen musste, soll es nun dem von ihm bewohnten Schloss Döbbelin im Landkreis Stendal (Sachsen-Anhalt) an den Kragen gehen. Denn das im Jahr 1736 errichtete Schloss gilt als Sehenswürdigkeit von überregionaler Bedeutung. Das soll sich aber laut der Stendaler SPD-Fraktion demnächst ändern. Die deutschlandweit bekannten braunen Hinweistafeln, die auf besondere Sehenswürdigkeiten aufmerksam machen, wurden vor vielen Jahren bereits von Alexander

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