Wahlen in Südafrika: Chance für Wachstum statt Armut

Opportunität für Wachstum

Die diesjährigen nationalen und provinziellen Wahlen werden für Südafrikaner eine Gelegenheit sein, „Wachstum statt Armut zu wählen“, sagt das Institute of Race Relations (IRR). Der Leiter der strategischen Kommunikation des IRR, Hermann Pretorius, fordert alle Südafrikaner auf, am 29. Mai für #WhatSACanBe zu stimmen: ein Leuchtfeuer der Freiheit und des Wohlstands. Pretorius betont, dass die Wahl am 29. Mai eine einfache Wahl zwischen Wachstum oder Armut darstellt.

Pro-Wachstum-Koalition

Pretorius sagt, Südafrika braucht eine Koalition pro-Wachstumskräfte in allen Teilen der Gesellschaft. Von der Politik über die Wirtschaft bis hin zur Arbeit und dem gewöhnlichen Bürger, der sein Bestes tut, um über die Runden zu kommen – wir können nur gemeinsam als Land erfolgreich sein, wenn wir uns für, arbeiten für, wählen für und umsetzen für die Politik, die es den fleißigen Südafrikanern so einfach wie möglich macht, ihre Zeit und Talente einzusetzen, um Mehrwert zu schaffen, Einkommen zu erzielen, Arbeitsplätze zu schaffen und sich um Bedürftige zu kümmern.

Veränderung und Zusammenarbeit

Pretorius schließt: „Wir haben die gescheiterten Bemühungen der Politiker gesehen, die Menschen Südafrikas gegeneinander aufzubringen. Deshalb teilen die Mehrheit der Südafrikaner den Glauben, dass wir alle zusammenarbeiten müssen, um unser Land erfolgreich zu machen.“ Die Wahlen bieten den Wählern die Möglichkeit, die Zukunft des Landes zu beeinflussen und sich für ein Wachstum und Wohlstand förderndes Umfeld einzusetzen

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Vote in May for #WhatSACanBe, IRR urges South Africans

This year’s national and provincial elections will be an opportunity for South Africans ‘to choose growth over poverty’, says the Institute of Race Relations (IRR). ‘We urge all South Africans to vote on 29 May for #WhatSACanBe: a beacon of freedom and prosperity,’ says IRR head of strategic communications Hermann Pretorius. ‘When we cut out all the noise,’ Pretorius says in a statement, ‘the choice facing voters on 29 May is a simple one: growth or poverty.’ He notes that opinion polling suggests that this election will be South Africa’s most closely contested poll since 1994. ‘With the majority of data showing the ANC dipping below 50% and no party winning an overall national majority, the contest offers voters the

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