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Studie mit mehr als 99 Millionen Geimpften zeigt erhöhtes Risiko für mehrere schwere Nebenwirkungen

Published On: 22. Februar 2024 15:57

Studie zeigt erhöhtes Risiko für unerwünschte Ereignisse nach Covid-19-Impfung

Ergebnisse der weltweiten Studie

Veröffentlicht am 22. Februar 2024 von WS. In einer weltweiten Studie mit über 99 Millionen Menschen wurde ein erhöhtes Risiko für mehrere schwerwiegende unerwünschte Ereignisse nach einer Covid-19-Impfung festgestellt. Die Forscher kamen jedoch zu dem Schluss, dass diese Erkrankungen «sehr selten sind und der Nutzen der Impfung immer noch die Risiken überwiegt». Die Studie wurde kürzlich in der Fachzeitschrift Science Direct Vaccine veröffentlicht und von Forschern des in Neuseeland ansässigen Projekts Global Covid Vaccine Safety durchgeführt – mit finanzieller Unterstützung der US-Centers for Disease Control and Prevention (CDC) und des US-Gesundheitsministeriums (HHS).

Bedingungen der Studie und kritische Stimmen

Wie The Defender informiert, wurden in der Beobachtungsstudie die Daten von Personen zusammengefasst, die den mRNA-Impfstoff von Pfizer/BioNTech, Moderna oder den Adenovirus-Vektorimpfstoff von Oxford AstraZeneca erhalten hatten, an zehn Standorten in acht Ländern in Europa, Amerika, Australien und Asien. Die Wissenschaftler berechneten die Raten für neurologische, kardiovaskuläre und andere Folgen, die bis zu 42 Tage nach der Impfung auftraten, und verglichen sie mit den Hintergrundraten vor der «Pandemie». Trotzdem versicherten die Forscher, dass diese Erkrankungen «sehr selten sind und der Nutzen der Impfung immer noch die Risiken überwiegt». Doch kann man der Studie vertrauen? Laut The Defender zeigt sie Lücken: «Die Analyse wies einige Einschränkungen auf, darunter uneinheitliche Datenquellen in den verschiedenen Ländern, die Unfähigkeit, Risikofaktoren zwischen den Gruppen vollständig zu berücksichtigen, und die fehlende Erfassung in einigen globalen Regionen wie den USA.»

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Brian Hooker, leitender Direktor für Wissenschaft und Forschung bei Children’s Health Defense erklärte zum Beispiel gegenüber The Defender, dass der Stichtag von 42 Tagen «für alle betrachteten unerwünschten Ereignisse unrealistisch ist, insbesondere für kardiale Erkrankungen, die vor allem nach körperlicher Anstrengung auftreten». «Es ist schon merkwürdig, wie die im Abschnitt ‹Ergebnisse› der Arbeit dargestellten Probleme nicht mit der Sonnenschein- und Rosenzuversicht im Abschnitt ‹Schlussfolgerungen› übereinstimmen, in dem die unerwünschten Ereignisse als ‹selten› bezeichnet werden, ohne dass definiert wird, was die Autoren mit ‹selten› meinen», betonte Hooker. Unterstützen Sie uns mit einem individuellen Betrag oder einem Spenden-Abo. Damit leisten Sie einen wichtigen Beitrag für unsere journalistische Unabhängigkeit. Wir existieren als Medium nur dank Ihnen, liebe Leserinnen und Leser. Vielen Dank! Oder kaufen Sie unser Jahrbuch 2023 (mehr Infos hier) mit unseren besten Texten im Webshop: Bestellung in CHF hier und in EUR hier

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Studie mit über 99 Millionen «Geimpften» stellt erhöhtes Risiko für mehrere schwerwiegende unerwünschte Ereignisse fest

Veröffentlicht am 22. Februar 2024 von WS. In einer weltweiten Studie mit über 99 Millionen Menschen wurde ein erhöhtes Risiko für mehrere schwerwiegende unerwünschte Ereignisse nach einer Covid-19-Impfung festgestellt. Die Forscher kamen jedoch zu dem Schluss, dass diese Erkrankungen «sehr selten sind und der Nutzen der Impfung immer noch die Risiken überwiegt». Darüber berichtet The Defender. Die Studie wurde kürzlich in der Fachzeitschrift Science Direct Vaccine veröffentlicht und von Forschern des in Neuseeland ansässigen Projekts Global Covid Vaccine Safety durchgeführt – mit finanzieller Unterstützung der US-Centers for Disease Control and Prevention (CDC) und des US-Gesundheitsministeriums (HHS). Wie The Defender informiert, wurden in der Beobachtungsstudie die Daten von Personen zusammengefasst, die den mRNA-Impfstoff von Pfizer/BioNTech, Moderna oder den Adenovirus-Vektorimpfstoff von Oxford AstraZeneca erhalten hatten

Details zu Studie mit über 99 Millionen «Geimpften» stellt erhöhtes Risiko für mehrere schwerwiegende unerwünschte Ereignisse fest

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