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US-Außenminister Blinken: Vermeidet die Verwendung von Begriffen wie „Mutter“, „Vater“ und „Manpower

Published On: 22. Februar 2024 0:02

US-Aussenministerium fördert geschlechtsneutrale Sprache

Am 5. Februar hat US-Aussenminister Antony Blinken in einem Memo an Mitarbeiter des US-Aussenministeriums betont, dass Geschlecht eine soziale Konstruktion ist und die Geschlechtsidentität einer Person nicht unbedingt mit dem bei der Geburt zugewiesenen Geschlecht übereinstimmen muss. Er fordert dazu auf, geschlechtsneutrale Sprache zu verwenden, um Respekt zu zeigen und Missverständnisse zu vermeiden.

Empfehlungen zur Verwendung von Pronomen

Blinken ermutigt die Mitarbeiter, gewünschte Pronomen in E-Mails anzugeben, um die Vielfalt der Geschlechtsidentitäten anzuerkennen. Es wird empfohlen, Begriffe wie „Manpower“ oder „Damen und Herren“ zu vermeiden und stattdessen geschlechtsneutrale Alternativen zu verwenden. Bei unbeabsichtigter Verwendung falscher Pronomen sollten die Mitarbeiter respektvoll reagieren und Veränderungen in den Pronomen unterstützen.

Reaktion des State Department

Bislang liegt keine offizielle Reaktion des State Department auf die Veröffentlichung des Memos vor. Blinken betont jedoch, dass es wichtig ist, Menschen nicht einfach anhand ihres Aussehens oder Namens einer Geschlechtsidentität zuzuordnen, da dies problematisch sein kann. Er fordert dazu auf, sensibel mit dem Thema umzugehen und die Vielfalt der Geschlechtsidentitäten zu respektieren.

Original Artikel Teaser

US-Aussenminister Blinken: Verzichtet auf Begriffe wie «Mutter», «Vater» und «Manpower»

Veröffentlicht am 22. Februar 2024 von DF. In einem am 5. Februar an Mitarbeiter des US-Aussenministeriums verschickten Memo mit dem Titel «Modeling DEIA: Gender Identity Best Practices», das der New York Post zugespielt wurde, argumentiert US-Aussenminister Antony Blinken, dass das Geschlecht eine soziale Konstruktion sei und die Geschlechtsidentität einer Person möglicherweise nicht mit dem bei der Geburt zugewiesenen Geschlecht übereinstimmen könne. Blinken warnt davor, Menschen anhand ihres Aussehens oder Namens einfach einer Geschlechtsidentität zuzuordnen, da dies «problematisch» sein könne und eine «schädliche, ausschliessende Botschaft» vermitteln würde. Er möchte, dass die Mitarbeiter des State Department, so heisst das US-Aussenministerium amtlich, so weit wie möglich «geschlechtsneutrale Sprache» verwenden, um Respekt zu zeigen und Missverständnisse zu vermeiden. Der Minister schlägt vor, gängige Begriffe wie «Manpower»

Details zu US-Aussenminister Blinken: Verzichtet auf Begriffe wie «Mutter», «Vater» und «Manpower»

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