Verboten, nach rechts abzubiegen!

n anzutreten. Auch innerhalb der SPD gibt es Stimmen, die eine Zusammenarbeit mit der AfD nicht mehr grundsätzlich ausschließen. Die politische Landschaft in Deutschland ist im Umbruch, und neue Mitspieler betreten die Bühne.

Es ist an der Zeit, dass die etablierten Parteien sich ihrer Verantwortung bewusst werden und die Realität der gesellschaftlichen Veränderungen akzeptieren. Statt sich in Blockaden und Brandmauern zu verstecken, sollten sie den Dialog mit neuen politischen Kräften suchen und gemeinsam Lösungen für die drängenden Probleme finden. Nur so kann verhindert werden, dass extremistische und populistische Parteien weiter an Einfluss gewinnen und die politische Landschaft weiter polarisieren.

Es ist an der Zeit, dass die Politik wieder den Menschen dient und nicht nur den eigenen Machterhalt im Blick hat. Es ist an der Zeit, dass die Demokratie gestärkt wird und die Stimme des Volkes gehört wird. Es ist an der Zeit, dass die Politik wieder Vertrauen gewinnt und die Menschen wieder Hoffnung auf eine bessere Zukunft haben

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Rechtsabbiegen verboten!

Bürgerliche Doppelmoral Was heute als rechts gilt, ist längst beliebig geworden, meist inhaltsleer, weitgehend an Äußerlichkeiten und immer öfter an mehr oder weniger persönlichen Interessen und Vorteilen orientiert. Bei dem inflationären Gebrauch der Begriffe „rechts“ oder gar „faschistisch“ könnte man meinen, dass es heute in Deutschland mehr Nazis gibt als nach dem Zweiten Weltkrieg. Selbst die CDU stimmt in den Chor all jener ein, die überall Rassismus und rechtes Gedankengut zu erkennen glauben. Aber gerade an ihr offenbart sich die Doppelmoral dieses scheinbaren Antifaschismus. Einerseits beteiligt sie sich an Demonstrationen, andererseits waren einige ihrer Mitglieder selbst an dem Treffen angeblicher Verschwörer von rechts in Potsdam beteiligt. Und war es nicht gerade die CDU, die nach dem Krieg alten Nazis eine

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