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Zu mutig gewesen“: ÖBB-Chef entschuldigt sich für Bahn-Chaos

Published On: 22. Februar 2024 6:49

Österreichische Börse Aktienkurse – Februar 2024

Aktuelle Aktienkurse

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Probleme bei den ÖBB

Verspätungen, volle Züge und Chaos haben in den letzten Wochen das Vertrauen in die Bahn als Verkehrsmittel erschüttert. Besonders im Osten Österreichs kämpfen die ÖBB mit schwerwiegenden Problemen. Selbst der CEO Andreas Matthä musste öffentlich um Verzeihung bitten. Die steigende Nachfrage nach dem Klimaticket lockt zwar mehr Fahrgäste in die Züge, aber die ÖBB haben Schwierigkeiten, mit dem erforderlichen Ausbau Schritt zu halten. Es fehlt an Mechanikern und Lokführern, was zu Unverständnis bei den Fahrgästen führt.

Entschuldigung und Maßnahmen

In einem Interview mit ORF-Moderator Armin Wolf räumte ÖBB-Vorstandsvorsitzender Andreas Matthä ein, dass die Qualität der Dienstleistungen im Dezember und Jänner nicht zufriedenstellend war. Er entschuldigte sich für die enttäuschende Leistung und versprach konkrete Maßnahmen. Matthä kündigte an, dass die bereits bestellten Züge ab dem 5. April eingesetzt werden sollen, um die Situation in der Ostregion zu verbessern. Die Lieferprobleme werden durch geopolitische Ereignisse wie den Konflikt mit den Huthi-Rebellen beeinflusst, was die Situation zusätzlich erschwert.

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“Wir waren zu mutig”: ÖBB-Boss entschuldigt sich für Bahn-Chaos

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