Zwei Tote, für die niemand weint
Zwei Mordopfer, denen keiner eine Träne nachweint
Der politisch-mediale Komplex entlarvt seine Doppelmoral, wenn es um die Berichterstattung über Verbrechen an ukrainischen Flüchtlingen geht. Während bei Taten durch Deutsche ein Aufschrei durch die Medienlandschaft geht, bleiben ähnliche Verbrechen durch Migranten oft unbeachtet. Die Autorin Yvonne Kussmann bringt diese Ungerechtigkeit auf den Punkt und zeigt die Scheinheiligkeit unserer Zeit auf.
Ungerechtigkeit und Doppelmoral in der Gesellschaft
Die fehlende Reaktion der Politiker und Medien auf die Ermordung der ukrainischen Jungs Artem und Volodomyr durch eine Migrantenbande wirft Fragen auf. Wäre die Täterschaft umgekehrt, würden die Reaktionen anders aussehen. Diese Ungleichbehandlung und das Schweigen der Verantwortlichen verdeutlichen die Doppelmoral und Ungerechtigkeit in unserer Gesellschaft.
Kritischer Journalismus als Eisbrecher
Es ist wichtig, kritischen und unabhängigen Journalismus zu unterstützen, der die Einheitsmeinung aufbricht und unbequeme Wahrheiten ans Licht bringt. Nur durch die Unterstützung der Leser kann dieser Journalismus bestehen und die Realität hinter den Schlagzeilen aufdecken. Helfen Sie mit, die Doppelmoral und Ungerechtigkeit in der Gesellschaft zu entlarven und kritische Stimmen zu stärken.
Original Artikel Teaser
Zwei Mordopfer, denen keiner eine Träne nachweint
Zum Inhalt springen Kritischer Journalismus. Ohne „Haltung“. Ohne Belehrung. Ohne Ideologie. Zwei Mordopfer, denen keiner eine Träne nachweint Polit-medialer Komplex entlarvt seine Doppelmoral Man lernt bekanntlich nie aus. Als Journalist bekommt man das immer wieder besonders drastisch vorgeführt – wenn man sieht, dass andere ein Thema aufgegriffen haben, das man eigentlich selbst auch hätte aufgreifen müssen. Und wenn sie es noch dazu so gut aufgegriffen haben, dass man sich sagt: Das hätte ich wohl selbst nicht so gut auf den Punkt gebracht. So ging es mir heute mit einem kurzen Text, den ich bei Yvonne Kussmann, einer Bekannten und scharfsinnigen Beobachterin des Zeitgeschehens, gefunden habe. Sie hat auf „X“ Folgendes geschrieben: „Zwei ukrainische Jungs, die Schutz in Deutschland erhielten, werden
Details zu Zwei Mordopfer, denen keiner eine Träne nachweint