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Beeindruckend: Ein Mann mit 24 Kindern und 119 Empfängern von Bürgergeld

Published On: 23. Februar 2024 15:27

Männer erkennen Vaterschaften für ausländische Kinder an

Es ist bekannt, dass Männer in Deutschland Vaterschaften für ausländische Kinder anerkennen, die nicht ihre eigenen sind. Dadurch erhalten die Kinder und ihre Mütter Aufenthaltstitel und Sozialleistungen. Experten schätzen, dass dies die deutschen Steuerzahler jährlich mehrere hundert Millionen Euro kostet. Diese Betrugsmasche hat sich seit über zwanzig Jahren immer weiter ausgebreitet.

Scheinvaterschaften durch Gesetzeslücke ermöglicht

Der Rundfunk Berlin-Brandenburg (RBB) hat erneut eine weitere Masche des Sozialbetrugs aufgedeckt. Männer erkennen Vaterschaften für ausländische Kinder an, die nicht ihre eigenen sind. Durch eine Gesetzeslücke ist es möglich, dass die Behörden vor einer Vaterschaftsanerkennung nicht wissen, wie viele Kinder ein Antragsteller bereits anerkannt hat. Fachleute schätzen, dass es in den vergangenen Jahren zehntausende solcher Fälle gegeben hat.

Systematischer Missbrauch der Vaterschaftsanerkennung

Es gibt keinen zentralen Personenstandsregister in Deutschland, was es ermöglicht, dass Männer falsche Vaterschaften anerkennen. Diese Scheinvaterschaften sind nicht strafbar und können nicht rückgängig gemacht werden, sobald sie beurkundet wurden. Experten schätzen, dass diese Betrugsmasche den deutschen Steuerzahler jedes Jahr mehrere hundert Millionen Euro kostet. Das Problem der Scheinvaterschaften besteht seit über 20 Jahren und bleibt ungelöst.

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Rekordverdächtig: Ein Mann, 24 Kinder, 119 Bürgergeldempfänger

Männer erkennen Vaterschaften für ausländische Kinder an, die gar nicht ihre eigenen sind. Dafür bekommen die Kinder und deren Mütter Aufenthaltstitel und Sozialleistungen. Experten schätzen die Kosten für deutsche Steuerzahler auf mehrere hundert Millionen Euro jährlich. Diese Betrugsmasche ufert seit über zwanzig Jahren immer weiter aus. IMAGO Eine weitere Masche des Sozialbetrugs hat der Rundfunk Berlin-Brandenburg (RBB) wieder einmal in den Fokus der Öffentlichkeit gerückt. Männer erkennen Vaterschaften für ausländische Kinder an, die gar nicht ihre eigenen sind. Dafür bekommen die Kinder und deren Mütter Aufenthaltstitel und Sozialleistungen. Möglich werden diese Scheinvaterschaften durch eine Gesetzeslücke. Weil es in Deutschland aus Datenschutzgründen kein zentrales Personenstandsregister gibt, können die Behörden vor einer Vaterschaftsanerkennung nicht wissen, wie viele Kinder ein Antragsteller bereits anerkannt

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