Beeindruckend: Ein Mann mit 24 Kindern unterstützt 119 Bürgergeldempfänger
Scheinvaterschaften in Deutschland: Ein teurer Sozialbetrug
Männer erkennen Vaterschaften für ausländische Kinder an, die gar nicht ihre eigenen sind. Dafür bekommen die Kinder und deren Mütter Aufenthaltstitel und Sozialleistungen. Experten schätzen die Kosten für deutsche Steuerzahler auf mehrere hundert Millionen Euro jährlich. Diese Betrugsmasche ufert seit über zwanzig Jahren immer weiter aus.
Scheinvaterschaften durch Gesetzeslücke ermöglicht
Der Rundfunk Berlin-Brandenburg (RBB) hat eine weitere Masche des Sozialbetrugs aufgedeckt. Männer erkennen Vaterschaften für ausländische Kinder an, die gar nicht ihre eigenen sind. Dafür bekommen die Kinder und deren Mütter Aufenthaltstitel und Sozialleistungen. Möglich werden diese Scheinvaterschaften durch eine Gesetzeslücke, da es in Deutschland kein zentrales Personenstandsregister gibt. Fachleute schätzen, dass es in den vergangenen Jahren zehntausende solcher Fälle gegeben hat.
Keine Strafbarkeit für falsche Vaterschaftsanerkennung
Der RBB hat einen Mann in Dortmund entdeckt, der bisher 24 Kinder von verschiedenen Frauen anerkannt hat. Diese systematische Missbrauch der Vaterschaftsanerkennung ist in Deutschland nicht strafbar. Selbst eine nachweislich falsche Vaterschaftsanerkennung kann nicht rückgängig gemacht werden, wenn sie erst einmal beurkundet wurde. Experten schätzen den Schaden für den deutschen Steuerzahler auf mehrere hundert Millionen Euro jährlich.
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Rekordverdächtig: Ein Mann, 24 Kinder, 119 Bürgergeldempfänger
Männer erkennen Vaterschaften für ausländische Kinder an, die gar nicht ihre eigenen sind. Dafür bekommen die Kinder und deren Mütter Aufenthaltstitel und Sozialleistungen. Experten schätzen die Kosten für deutsche Steuerzahler auf mehrere hundert Millionen Euro jährlich. Diese Betrugsmasche ufert seit über zwanzig Jahren immer weiter aus. IMAGO Eine weitere Masche des Sozialbetrugs hat der Rundfunk Berlin-Brandenburg (RBB) wieder einmal in den Fokus der Öffentlichkeit gerückt. Männer erkennen Vaterschaften für ausländische Kinder an, die gar nicht ihre eigenen sind. Dafür bekommen die Kinder und deren Mütter Aufenthaltstitel und Sozialleistungen. Möglich werden diese Scheinvaterschaften durch eine Gesetzeslücke. Weil es in Deutschland aus Datenschutzgründen kein zentrales Personenstandsregister gibt, können die Behörden vor einer Vaterschaftsanerkennung nicht wissen, wie viele Kinder ein Antragsteller bereits anerkannt
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